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Chrupalla und Weidel: Das Regime verharmlost den Terrorismus

Published On: 5. Oktober 2023 15:07

Kurz vor den wichtigen Landtagswahlen in Bayern und Hessen versuchen staatliche Stellen offensichtlich, die neue Welle des Terrors gegen die AfD herunterzuspielen. In vielen Orten in Deutschland und Österreich werden Patrioten zum Ziel von Angriffen von Antifa, Linksextremisten und kriminellen Ausländern. Um mehr über den Krieg gegen Rechts zu erfahren, können Sie unser hochinformatives COMPACT-Paket „Krieg gegen Rechts“ mit drei Heften zum Preis von 9,99 € statt 15,40 € erwerben. Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren.

Am kommenden Sonntag werden 19 Millionen Bürger in Bayern und Hessen zur Wahl aufgerufen. Kurz vor den beiden Wahlen eskaliert der Terror gegen die AfD. Dies könnte zu weiteren starken Wählerbewegungen führen, was den etablierten Parteien nicht gefällt. Daher scheint es, dass Behörden und Justiz angewiesen wurden, die Anschlagspläne gegen Alice Weidel und das Attentat auf Tino Chrupalla herunterzuspielen.

Das Bundeskriminalamt (BKA), zuständig für den Personenschutz von Politikern, betont immer wieder, dass Weidels Fernbleiben von der AfD-Wahlveranstaltung in Mödlareuth nicht auf Veranlassung oder Empfehlung des BKA erfolgte. Dadurch soll der Eindruck erweckt werden, dass Weidel den „sicherheitsrelevanten Vorfall“, der von einem AfD-Sprecher gemeldet wurde, übertrieben hat oder dass es diesen Vorfall gar nicht gegeben hat. Die Kantonalpolizei Schwyz bestätigte jedoch, dass Weidel und ihre Familie nach einem sicherheitsrelevanten Vorfall am 23. September von Sicherheitsbehörden an einen sicheren Ort gebracht werden mussten.

Ähnlich wird auch mit dem Attentat auf Tino Chrupalla umgegangen. Das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord und die Staatsanwaltschaft Ingolstadt erklärten in einer gemeinsamen Presseerklärung, dass es zum jetzigen Zeitpunkt keine Erkenntnisse darüber gibt, dass Chrupalla angegriffen wurde. Dabei liegt Chrupalla immer noch auf der Intensivstation des Klinikums Ingolstadt, wo eine Einstichstelle am Oberarm festgestellt wurde. Es ist bekannt, dass die deutschen Staatsanwaltschaften politisch weisungsgebunden sind, aber diese Darstellung ist mehr als dreist.

Die Bagatellisierung von Angriffen auf AfD-Politiker hat Methode. Nachdem der Augsburger AfD-Politiker Andreas Jurca im August zusammengeschlagen wurde, versuchten die Medien, ihn als Simulanten darzustellen. Nun wurden jedoch zwei Tatverdächtige ermittelt und ihre Wohnungen durchsucht. Die Hetze und der Hohn gegenüber den Opfern linker Gewalt gehen jedoch ungebremst weiter. Der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow von der Partei „Die Linke“ verhöhnte die Opfer linker Gewalt und warf der AfD vor, sich in eine Opferrolle zu begeben. Es ist kaum zu glauben, dass dieser Mann, der bereits demokratisch aus seinem Amt gewählt wurde, immer noch in der Erfurter Staatskanzlei tätig ist. Hoffentlich werden die Wähler sich diesen weiteren Ausfall von Ramelow merken

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Chrupalla und Weidel: Das Regime bagatellisiert den Terror

Kurz vor den wichtigen Landtagswahlen in Bayern und Hessen sind staatliche Stellen sichtlich bemüht, die neue Terrorwelle gegen die AfD herunterzuspielen. Patrioten werden in vielen Orten in Deutschland und Österreich zur Zielscheibe von Angriffen von Antifa, Linksextremisten und kriminellen Ausländern. Erfahren Sie mehr über den Krieg gegen Rechts in unserem aus drei hochinformativen Heften bestehenden COMPACT-Paket Krieg gegen Rechts – nur 9,99 € statt 15,40 €. Hier mehr erfahren. Am kommenden Sonntag sind 19 Millionen Bürger in Bayern und Hessen zur Wahl aufgerufen. Wenige Tage vor den beiden Wahlen eskaliert der Terror gegen die AfD. Das kann natürlich nochmals kurzfristig zu weiteren starken Wählerbewegungen führen, was den etablierten Parteien natürlich überhaupt nicht schmeckt. Also scheint man nun Behörden und Justiz

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