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Es könnte noch etwas aus dem Antisemitismus werden!

Published On: 5. Oktober 2023 14:00

In diesen Zeiten, in denen die Tage immer kürzer werden und die Gesichter der Mitglieder der Ampel-Koalition immer länger werden, sollten wir dankbar für jede erheiternde Nachricht sein. Eine solche findet sich auf Welt online am Ende eines Artikels von Alan Posener über den „Konflikt“ zwischen dem Zentralrat der Juden in Deutschland (ZRdJiD) und der Jüdischen Gemeinde zu Berlin (JGzB), der zweitgrößten jüdischen Gemeinde in der Berliner Republik mit 8.378 Mitgliedern. Worin dieser „Konflikt“ besteht, spielt keine Rolle. Das Einzige, was zählt, ist, dass sich die Kontrahenten so sehr ineinander verstrickt haben, dass sie den Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben, Felix Klein, um Vermittlung gebeten haben. Felix Klein ist nicht nur für jüdisches Leben zuständig, sondern auch für den Kampf gegen Antisemitismus. Er ist dazu berufen, Vorurteile gegenüber Juden abzubauen und darauf hinzuweisen, welchen wichtigen Beitrag Juden zur deutschen Kultur geleistet haben. Er fördert auch Studien zur Geschichte des Antisemitismus und pädagogische Projekte zur Prävention von Antisemitismus. Daher war es naheliegend, ihn um Vermittlung zwischen dem ZRdJiD und der JGzB zu bitten, im Sinne einer proaktiven Prävention von Antisemitismus. Ein Streit zwischen zwei jüdischen Organisationen könnte latenten Antisemitismus zum Vorschein bringen. So sind sie, die Juden! Kein Wunder, dass sie niemand mag, wenn sie nicht einmal in Frieden miteinander leben können! Das Ganze ist eine wunderbare Posse, die mehr über das neu erblühte jüdische Leben in Deutschland aussagt als alle Reden zur Woche der Brüderlichkeit zusammen. Felix Klein wird den Ruf, zwischen dem ZRdJiD und der JGzB zu vermitteln, sicherlich ablehnen. Und dann wird die Angelegenheit auf dem Tisch des Frankfurter Privatgelehrten Meron Mendel landen, der sich auf Mediation spezialisiert hat. Nicht immer erfolgreich, aber immer mit großem Getöse, zuletzt im Fall der documenta 15. Es ist eine Geschichte, die dem Werk des Satirikers Alexander Roda Roda entsprungen sein könnte. Von ihm stammt der Satz: „Aus dem Antisemitismus könnte schon was werden, wenn sich nur die Juden seiner annehmen würden!

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So könnte aus dem Antisemitismus noch was werden!

In Zeiten wie diesen, da die Tage immer kürzer und die Gesichter der Ampel-Koalitionäre immer länger werden, müssen wir für jede Heiterkeit erzeugende Nachricht dankbar sein. Eine der besten findet sich auf Welt online, am Ende eines Artikels von Alan Posener über den „Konflikt“ zwischen dem Zentralrat der Juden in Deutschland (ZRdJiD) und der Jüdischen Gemeinde zu Berlin (JGzB), der mit 8.378 Mitgliedern zweitgrößten jüdischen Gemeinde der Berliner Republik. Worum es in diesem „Konflikt“ geht, spielt keine Rolle. Das Einzige, worauf es ankommt, ist: Die Kontrahenten haben sich dermaßen ineinander verkeilt, dass sie „den Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben, Felix Klein, um Vermittlung“ baten. Nun ist Felix Klein nicht nur der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben, er ist auch zuständig für

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