Überall Nazis: Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands im Fieber des Rechtsextremismus | Ein Kommentar von Nicole Höchst (Alternative für Deutschland)
Es gibt einen blühenden globalen Markt für Schildkröten und ein Großteil dieses Handels ist illegal
So könnte der Antisemitismus noch weiter wachsen!
In diesen turbulenten Zeiten, in denen die Tage immer kürzer werden und die Spannungen zwischen den Mitgliedern der Ampel-Koalition zunehmen, sollten wir dankbar für jede erheiternde Nachricht sein. Eine solche findet sich auf Welt online, am Ende eines Artikels von Alan Posener über den „Konflikt“ zwischen dem Zentralrat der Juden in Deutschland (ZRdJiD) und der Jüdischen Gemeinde zu Berlin (JGzB), der zweitgrößten jüdischen Gemeinde in der Berliner Republik mit 8.378 Mitgliedern. Der genaue Inhalt dieses „Konflikts“ spielt keine Rolle. Das Einzige, was zählt, ist, dass die Kontrahenten so verstrickt sind, dass sie den Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben, Felix Klein, um Vermittlung gebeten haben. Felix Klein ist nicht nur für jüdisches Leben zuständig, sondern auch für den Kampf gegen Antisemitismus. Er ist dazu berufen, Vorurteile gegenüber Juden abzubauen und hat bereits wichtige Beiträge zur deutschen Kultur geleistet. Es war naheliegend, ihn um Vermittlung zwischen dem ZRdJiD und der JGzB zu bitten, um proaktiv gegen Antisemitismus vorzugehen. Ein Streit zwischen zwei jüdischen Organisationen könnte latenten Antisemitismus hervorbringen und verdeutlichen, warum sie oft nicht gemocht werden. Diese Posse sagt mehr über das neu erblühte jüdische Leben in Deutschland aus als alle Reden zur Woche der Brüderlichkeit zusammen. Felix Klein wird die Bitte um Vermittlung zwischen dem ZRdJiD und der JGzB wahrscheinlich ablehnen. Dann wird die Angelegenheit auf dem Tisch des Frankfurter Privatgelehrten Meron Mendel landen, der sich auf Mediation spezialisiert hat. Seine Erfolgsbilanz ist nicht immer makellos, aber er sorgt immer für viel Aufsehen, zuletzt im Fall der documenta 15. Diese Geschichte könnte direkt aus dem Werk des Satirikers Alexander Roda Roda stammen, der sagte: „Der Antisemitismus könnte etwas werden, wenn sich nur die Juden damit befassen würden!
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So könnte aus dem Antisemitismus noch was werden!
In Zeiten wie diesen, da die Tage immer kürzer und die Gesichter der Ampel-Koalitionäre immer länger werden, müssen wir für jede Heiterkeit erzeugende Nachricht dankbar sein. Eine der besten findet sich auf Welt online, am Ende eines Artikels von Alan Posener über den „Konflikt“ zwischen dem Zentralrat der Juden in Deutschland (ZRdJiD) und der Jüdischen Gemeinde zu Berlin (JGzB), der mit 8.378 Mitgliedern zweitgrößten jüdischen Gemeinde der Berliner Republik. Worum es in diesem „Konflikt“ geht, spielt keine Rolle. Das Einzige, worauf es ankommt, ist: Die Kontrahenten haben sich dermaßen ineinander verkeilt, dass sie „den Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben, Felix Klein, um Vermittlung“ baten. Nun ist Felix Klein nicht nur der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben, er ist auch zuständig für
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