Angriffe von bewaffneten Einwanderern an den Grenzen Ungarns

BUDAPEST, 29. September. /UNGARNHEUTE/. Laut György Bakondi, dem Chefberater des Ministerpräsidenten für innere Sicherheit, nimmt die Anzahl der „realistischen Staaten“ aufgrund der zunehmend aggressiven Angriffe bewaffneter Einwanderer an der Grenze stetig zu. In einem Interview mit dem Radiosender Kossuth sagte Bakondi, dass illegale Einwanderer an der südlichen Grenze jetzt Maschinengewehre einsetzen und dass sie gefährlicher sind als je zuvor. Er erinnerte daran, dass sie kürzlich das Feuer auf eine ungarisch-serbische Patrouillengruppe eröffnet haben. Bakondi wies darauf hin, dass immer mehr Migranten aus verschiedenen Ländern versuchen, die ungarische Grenze zu überqueren, und dabei immer gefährlichere Methoden anwenden, die im organisierten Verbrechen üblich sind. Die bewaffneten Angriffe sind ein Zeichen für die ernste Lage, und es wird immer deutlicher, dass die Absichten Brüssels, Migranten massenhaft aufzunehmen und auf die Staaten zu verteilen, „immer bedrohlicher werden“. György Bakondi Quelle: https://ungarnheute.hu/news/angriffe-bewaffneter-einwanderer-erhoeht-anzahl-realistischer-staaten-63471/

Angriffe bewaffneter Einwanderer nehmen zu

Die Zahl der „realistischen Staaten“ nimmt aufgrund der zunehmend aggressiven Angriffe bewaffneter Einwanderer an der Grenze stetig zu, so György Bakondi, der Chefberater des Ministerpräsidenten für innere Sicherheit. Er warnte davor, dass illegale Einwanderer an der südlichen Grenze jetzt sogar Maschinengewehre einsetzen und gefährlicher sind als je zuvor. Die bewaffneten Angriffe auf ungarische Patrouillengruppen zeigen die Ernsthaftigkeit der Lage und verdeutlichen, dass die Absichten Brüssels, Migranten massenhaft aufzunehmen und auf die Staaten zu verteilen, immer bedrohlicher werden.

Gefährliche Methoden der Einwanderer

Laut Bakondi versuchen immer mehr Migranten aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichen Staatsangehörigkeiten, die ungarische Grenze zu überqueren. Dabei wenden sie immer gefährlichere Methoden an, die im organisierten Verbrechen üblich sind. Die Tatsache, dass bewaffnete Angriffe stattfinden, zeigt die Dringlichkeit der Situation. Die Einwanderer setzen nicht nur ihre eigene Sicherheit aufs Spiel, sondern gefährden auch die Sicherheit der ungarischen Grenzpatrouillen.

Bedrohung durch Brüssels Absichten

Bakondi betonte, dass die Absichten der EU, Migranten massenhaft aufzunehmen und auf die Staaten zu verteilen, immer bedrohlicher werden. Die zunehmenden bewaffneten Angriffe an der ungarischen Grenze zeigen, dass die Lage ernst ist und dass die Sicherheit der Grenzpatrouillen gefährdet ist. Es ist wichtig, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit an der Grenze zu gewährleisten und die Bedrohung durch bewaffnete Einwanderer einzudämmen

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Angriffe bewaffneter Einwanderer auf Ungarns Grenzen

BUDAPEST, 29. September. /UNGARNHEUTE/. Die Zahl der „realistischen Staaten“ nehme aufgrund der zunehmend aggressiven Angriffe bewaffneter Einwanderer an der Grenze stetig zu, sagte György Bakondi, der Chefberater des Ministerpräsidenten für innere Sicherheit, am Donnerstagmorgen gegenüber den öffentlichen Medien. In der Sendung „Guten Morgen, Ungarn“ von Radio Kossuth sagte György Bakondi, dass illegale Einwanderer an der südlichen Grenze jetzt Maschinengewehre einsetzen und fügte hinzu, dass die Einwanderer gefährlicher sind als je zuvor. Kürzlich, so erinnerte er, eröffneten sie das Feuer auf eine vierköpfige ungarisch-serbische Patrouillengruppe, die ungarisches Territorium durchquerte. Er wies darauf hin, dass immer mehr Migranten aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichen Staatsangehörigkeiten versuchten, die ungarische Grenze zu überqueren, und dabei immer gefährlichere Methoden anwendeten, die im organisierten Verbrechen üblich

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