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Die ARD unterhält sich mit Kindern
Vor Kurzem hat mir eine Freundin, die in der Fernsehproduktion arbeitet, eine schriftliche Programmempfehlung der ARD gezeigt. Darin stand: „Es ist keine neue Erkenntnis, aber dennoch wichtig zu beachten: Sex steigert die Einschaltquoten. In allen Variationen. Besonders interessant ist die Verbindung mit Kindern. Außerdem ist die Geschlechtsumwandlung ein modernes und positiv besetztes Thema.“ Diese Empfehlung ist verstörend und moralisch verwerflich. Aber sie wird umgesetzt. Ein Leser der NachDenkSeiten hat uns die folgende aktuelle Programmempfehlung geschickt. Albrecht Müller. Heute Abend wird also in einem Spielfilm des Ersten über die Entscheidung (!) eines achtjährigen Jungen berichtet, in Zukunft ein Mädchen sein zu wollen und nicht mehr Niklas, sondern Nina genannt zu werden. In der Programmankündigung wird von einem „mutigen Transmädchen“ gesprochen. Die Annahme, dass ein achtjähriger (!) Junge eine solche Entscheidung treffen und verstehen kann, ist fernab der Realität. Aber ein solcher Spielfilm passt eben zum Zeitgeist. Es kann sogar als besonders sozial und menschlich dargestellt werden, sich mit dem Thema einer gesellschaftlichen Minderheit zu beschäftigen. Dagegen ist nichts einzuwenden. Allerdings sollte die ARD dafür keine achtjährigen Kinder missbrauchen. P.S.: Die oben zitierte Geschichte über die Programmempfehlung habe ich erfunden. Ich wollte damit diesen Vorgang aus dem Bereich der Unterhaltung – Spielfilm – herausholen. Ich hoffe, das ist mir gelungen. Die NachDenkSeiten sind wichtig für eine kritische Meinungsbildung, das sagen uns sehr, sehr viele – aber sie kosten auch Geld und deshalb bitten wir Sie, liebe Leser, um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank!
Die Auswirkungen von Sex und Geschlechtsumwandlung auf die Einschaltquoten
Vor Kurzem wurde eine schockierende Programmempfehlung der ARD bekannt, die besagt, dass Sex in allen Variationen die Einschaltquoten steigert. Besonders interessant sei die Verbindung mit Kindern. Zudem wird die Geschlechtsumwandlung als modernes und positiv besetztes Thema hervorgehoben. Diese Empfehlung ist moralisch fragwürdig, wird jedoch von der ARD umgesetzt. Ein aktuelles Beispiel ist ein Spielfilm, der heute Abend im Ersten ausgestrahlt wird und die Entscheidung eines achtjährigen Jungen behandelt, in Zukunft ein Mädchen sein zu wollen. Die Annahme, dass ein so junger Junge eine solche Entscheidung treffen kann, ist unrealistisch. Dennoch passt dieser Film zum aktuellen Zeitgeist und wird als sozial und human dargestellt. Es ist jedoch bedenklich, dass achtjährige Kinder für solche Zwecke missbraucht werden.
Kritik an der Programmgestaltung der ARD
Die ARD steht in der Kritik, achtjährige Kinder für ihre Programmgestaltung zu missbrauchen. Ein aktuelles Beispiel ist ein Spielfilm, der heute Abend ausgestrahlt wird und die Geschichte eines achtjährigen Jungen erzählt, der sich entscheidet, in Zukunft ein Mädchen zu sein. Diese Entscheidung wird als mutig und positiv dargestellt, obwohl es fraglich ist, ob ein so junger Junge eine solche Entscheidung überhaupt treffen kann. Die ARD sollte sich bewusst sein, dass solche Darstellungen weit von der Realität entfernt sind und möglicherweise negative Auswirkungen auf junge Zuschauer haben können.
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Die ARD spielt mit Kindern
Vor Kurzem ließ mich eine Freundin, die in der Fernsehproduktion tätig ist, eine schriftlich niedergelegte Programmempfehlung der ARD lesen. Ich zitiere: „Es ist keine neue Erkenntnis, aber trotzdem zu beachten: Sex fördert die Einschaltquoten. In allen Variationen. Besonders reizvoll ist die Verknüpfung mit Kindern. Zu beachten ist auch, dass Geschlechtsumwandlung ein modernes und positiv besetztes Thema ist.“ – Diese Empfehlung ist irritierend. Sie ist übel. Aber sie wird umgesetzt. Ein Leser der NachDenkSeiten schickte die folgende aktuelle Programmempfehlung. Albrecht Müller. Heute Abend wird also in einem Spielfilm des Ersten von der Entscheidung (!) eines achtjährigen Jungen berichtet, künftig ein Mädchen sein zu wollen und nicht mehr Niklas zu heißen, sondern Nina. In der Programmankündigung ist vom „mutigen Transmädchen“ die Rede.
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