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Die deutschen Medien erzeugen eine Atmosphäre der Angst und des Hasses in der Politik

Published On: 6. Oktober 2023 18:46

Es scheint, dass führende deutsche Politiker Morddrohungen erhalten haben und sogar einem Anschlag ausgesetzt waren. Anstatt diese Vorfälle scharf zu verurteilen, machen die deutschen Medien sie lächerlich. Dies erinnert an die dunkelsten Tage der deutschen Geschichte.

Stellen wir uns vor, die Polizei müsste Ricarda Lang, eine der beiden Chefs der Grünen Partei, aufgrund von Morddrohungen raten, für eine Weile ihren Wohnort zu verlassen. Und stellen wir uns weiter vor, dass Omid Nouripour, der andere Parteichef der Grünen, bei einer Wahlkampfveranstaltung angegriffen und anschließend für eine Nacht auf der Intensivstation überwacht werden müsste. Wie würden die deutschen Medien wohl reagieren?

Auch wenn die Informationen anfangs unklar wären, würden die Medien dennoch mindestens von einem „mutmaßlichen“ Anschlag auf Nouripour berichten. Zudem würden, wenn innerhalb weniger Tage gleich zwei führende Politiker der Grünen mit Mord bedroht worden wären, alle Titelgeschichten der deutschen Medien von der „rechten Gefahr“ handeln. Natürlich würden auch Experten zu Wort kommen, die sofort eine Verbindung zur AfD herstellen würden, die angeblich ein „Klima der Angst“ in Deutschland schürt.

Es ist bereits häufig vorgekommen, dass die deutschen Medien so gehandelt haben. Man erinnere sich nur an die angebliche Vergiftung von Nawalny. Damals haben die deutschen Medien sofort alle Behauptungen von Nawalnys Team als Wahrheit zitiert und die russische Regierung beschuldigt, Nawalny vergiftet zu haben. Die deutschen Medien und die deutsche Regierung haben bis heute keine Beweise dafür vorgelegt, obwohl die Bundeswehr behauptet hat, Nawalny sei vergiftet worden. Die Untersuchungsergebnisse wurden jedoch geheim gehalten und wir sollen die Geschichte blind glauben.

Wenn die Lieblinge der deutschen Medien behaupten, sie seien vergiftet oder bedroht worden, dann wird das von den Medien als Wahrheit zitiert. Es reicht, sich daran zu erinnern, dass Grüne Politiker bereits Drohbriefe von angeblichen AfD-Anhängern erfunden und fabriziert haben und wie die deutschen Medien darüber berichtet haben. Als sich später herausstellte, dass dies alles frei erfunden war, gab es nur kurze Berichte darüber und niemand aus Politik oder Medien hat sich bei der zu Unrecht beschuldigten AfD entschuldigt.

Wir können also berechtigterweise annehmen, dass die deutschen Medien so reagieren würden, wie ich es beschrieben habe.

Deutsche Medien verlieren den letzten Rest an Anstand

Wenn es jedoch umgekehrt ist, dann schweigen die deutschen Medien, die mit ihren Berichten selbst den Hass auf die AfD schüren, der zu solchen Taten führt.

Alice Weidel, eine der beiden Parteichefs der AfD, hat Morddrohungen erhalten, die so ernst waren, dass die Schweizer Polizei sie aufgefordert hat, ihren Wohnort für eine Weile zu verlassen. Auf Tino Chrupalla, den anderen Parteichef der AfD, wurde offensichtlich ein Anschlag verübt.

Und wie reagieren die deutschen Medien? Sie machen das alles lächerlich und tun so, als sei nichts passiert.

Der Spiegel verspottet Alice Weidel, die mit ihrer ganzen Familie aus ihrem Zuhause fliehen musste, weil sie sich entschieden hat, sich auf Mallorca zu verstecken. Dies ist durchaus verständlich, denn sich in einer solchen Situation mit seinen Kindern in einem Hotel in Deutschland zu verstecken, ist kaum dazu geeignet, den Kindern in einer solchen Situation die Angst zu nehmen. Wenn man es sich leisten kann, ist es durchaus nachvollziehbar, vorübergehend auf eine Insel zu fliehen, die weit von Deutschland entfernt ist.

Der Spiegel macht die Sache weiter lächerlich, weil das deutsche BKA mitgeteilt hat, dass es Frau Weidel nicht empfohlen hat, wegen der Morddrohung gegen sie und ihre ganze Familie für einige Zeit ihre Wohnung zu verlassen. Alice Weidel lebt in der Schweiz und es war die Schwyzer Kantonspolizei, die diese Warnung ausgesprochen hat. Der Spiegel erwähnt dies jedoch nur am Rande, nachdem über viele Absätze hinweg thematisiert wurde, dass das deutsche BKA nichts davon wisse.

So suggeriert der Spiegel seinen Lesern, ohne es explizit zu behaupten, dass Weidel die Morddrohung erfunden habe und Urlaub auf Mallorca mache, während ihre Partei in der letzten Woche vor zwei wichtigen Wahlkämpfen steht. Die Überschrift eines solchen Artikels lautet „Mallorca-Posse um AfD-Chefin – Alice im Wunderland“.

Desinformation durch Weglassen im Spiegel

Noch dreister ist es bei dem Anschlag auf Tino Chrupalla. Der Spiegel hat in mehreren Artikeln behauptet, dass es keinen Anschlag gegeben habe. In einem Artikel mit der Überschrift „Krankenhausaufenthalt in Ingolstadt – Analyse von Chrupallas Blut ergibt keinen Hinweis auf Vergiftung“ führt der Spiegel zunächst aus, dass in Chrupallas Blut „keine toxischen Substanzen“ gefunden wurden. Erst danach schreibt der Spiegel: „Im Entlassbrief des Klinikums Ingolstadt ist von einer ‚intramuskulären Injektion‘ die Rede. An anderer Stelle schreiben die Ärzte von einer ‚Infektion mit unklarer Substanz‘, wie aus dem Dokument hervorgeht, das Chrupallas Büro der Nachrichtenagentur dpa zur Einsicht zur Verfügung stellte.“

Der Spiegel lenkt sofort davon ab, obwohl dies entscheidend ist. Zeugenaussagen zufolge soll Chrupalla mit einer Spritze in den Arm gestochen worden sein und der Entlassungsbrief des Krankenhauses bestätigt dies.

Der Spiegel möchte jedoch nicht, dass seine Leser dies erfahren, da er sonst vollständig aus dem Brief zitiert hätte. Dies tut stattdessen die „Junge Freiheit“, die aus dem Brief wie folgt zitiert: „Herr Chrupalla wurde am 04.10.2023 nach einer intramuskulären Injektion mit einer unklaren Substanz zur weiteren Überwachung auf unsere internistische Intensivstation aufgenommen.“

Daraus ist zu schließen, dass es einen Anschlag auf Chrupalla gegeben hat, bei dem ihm etwas intramuskulär injiziert wurde

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Die deutschen Medien schaffen ein politisches Klima der Angst und des Hasses

Es gab offenbar Morddrohungen und sogar einen Anschlag auf führende deutsche Politiker. Anstatt das scharf zu verurteilen, machen die deutschen Medien das lächerlich. Das erinnert an die dunkelsten Tage der deutschen Geschichte.Stellen wir uns einmal vor, die Polizei müsste Ricarda Lang, eine der beiden Chefs der Grünen Partei, wegen Morddrohungen raten, für einige Zeit ihren Wohnort zu verlassen. Und stellen wir uns weiter vor, nur wenige Tage später würde Omid Nouripour, der andere Parteichef der Grünen, auf Wahlkampfveranstaltung angegriffen und müsste danach für eine Nacht zur intensivmedizinischen Überwachung ins Krankenhaus. Wie würden die deutschen Medien wohl reagieren?Auch wenn die Meldungen zu Anfang unklar wären, würden die Medien trotzdem mindestens von einem „mutmaßlichen“ Anschlag auf Nouripor berichten. Außerdem würden, wenn innerhalb

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