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Die skandalöse Vertuschung der Bankenentwertung

Published On: 6. Oktober 2023 8:00

Nach dem „Debanking“-Skandal im Sommer, als Nigel Farage von Coutts aufgrund seiner politischen Ansichten abgesetzt wurde, startete die britische Financial Conduct Authority eine dringende Untersuchung. Thomas Osborne von Spiked hat sich die beschämenden Ergebnisse genauer angesehen – es gab keine Beweise für Fehlverhalten. Es gab sicherlich genügend Beweise, die die FCA hätte prüfen können. Metro Bank, PayPal, First Direct, Monzo und das Fintech-Unternehmen Tide haben alle politische Persönlichkeiten aus dem gesamten politischen Spektrum, einschließlich der Moderatoren des Triggernometry-Podcasts, des schottischen Unabhängigkeitskämpfers Stuart Campbell und der Anti-Brexit-Aktivistin Gina Miller, vom Bankgeschäft ausgeschlossen. … Debanking scheint definitiv ein ernsthaftes Problem zu sein. Abgesehen von der Frage nach „politisch exponierten Personen“ gibt es klare Beweise dafür, dass Banken Menschen aufgrund ihrer politischen Überzeugungen bewusst den Zugang zu Dienstleistungen verweigern. Aber wenn Sie erwartet haben, dass die Untersuchung der FCA weitere Erkenntnisse zu diesem Thema liefert, werden Sie bitter enttäuscht sein. Im vergangenen Monat schloss die FCA ihre Untersuchung ab und verkündete, dass sie absolut keine Beweise für Fehlverhalten gefunden habe. Weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen. Um zu diesem Schluss zu gelangen, bedurfte es einiger Anstrengungen. Zunächst einmal ignorierte die FCA bewusst die belastendsten Beweise für das Debanking – nämlich den Farage-Coutts-Skandal – mit der Begründung, dass die von ihr analysierten Daten dies einfach nicht enthielten. Angesichts der Tatsache, dass die FCA die Untersuchung nur aufgrund des Farage-Coutts-Skandals eingeleitet hatte, ist diese Auslassung doppelt absurd. Aber nicht nur der Farage-Fall wurde von der FCA ignoriert. Sie hat auch andere gut dokumentierte Fälle von Debanking außer Acht gelassen. Stattdessen entschied die FCA, dass es besser (und zweifellos einfacher) wäre, die großen Banken selbst zu fragen, ob sie bewusst einen politisch umstrittenen Kunden vom Bankgeschäft ausschließen. Nicht überraschend behaupteten die Banken, dass sie so etwas nicht tun. Zufrieden stellend kam die FCA zu dem Schluss, dass die Banken niemanden vom Bankgeschäft ausschließen. Lesenswert in voller Länge.

Debanking: Ein ernsthaftes Problem

Debanking, also das Ausschließen von Kunden aufgrund ihrer politischen Überzeugungen, scheint ein ernsthaftes Problem zu sein. Es gibt klare Beweise dafür, dass Banken bewusst Dienstleistungen verweigern, unabhängig von der Frage, ob es sich um politisch exponierte Personen handelt oder nicht. Politische Persönlichkeiten wie Nigel Farage, Stuart Campbell und Gina Miller wurden von verschiedenen Banken wie Metro Bank, PayPal, First Direct, Monzo und dem Fintech-Unternehmen Tide vom Bankgeschäft ausgeschlossen. Trotz dieser offensichtlichen Fälle von Debanking hat die britische Financial Conduct Authority (FCA) in ihrer Untersuchung keinerlei Beweise für Fehlverhalten gefunden.

Die fragwürdige Untersuchung der FCA

Die FCA hat ihre Untersuchung zum Debanking abgeschlossen und behauptet, dass es keinerlei Beweise für Fehlverhalten gibt. Diese Schlussfolgerung ist jedoch äußerst zweifelhaft. Die FCA hat bewusst die belastendsten Beweise, wie den Farage-Coutts-Skandal, ignoriert und sich stattdessen auf die Aussagen der großen Banken verlassen. Diese behaupteten natürlich, dass sie niemanden vom Bankgeschäft ausschließen. Es ist offensichtlich, dass die FCA ihre Untersuchung nicht gründlich genug durchgeführt hat und wichtige Beweise außer Acht gelassen hat.

Die Notwendigkeit einer weiteren Untersuchung

Angesichts der Tatsache, dass die FCA in ihrer Untersuchung zum Debanking keine überzeugenden Ergebnisse erzielt hat, ist eine weitere Untersuchung dringend erforderlich. Es ist wichtig, dass die Banken zur Rechenschaft gezogen werden und dass politische Überzeugungen nicht als Grund für den Ausschluss von Bankdienstleistungen dienen dürfen. Die FCA sollte ihre Untersuchung erneut aufnehmen und alle relevanten Beweise berücksichtigen, um ein umfassendes Bild vom Ausmaß des Debanking-Problems zu erhalten. Nur so kann dieses ernsthafte Problem angemessen angegangen werden

Original Artikel Teaser

The Disgraceful Debanking Cover-Up

Following the ‘debanking’ scandal during the summer – when Nigel Farage was dumped by Coutts due to his political views – the U.K.’s Financial Conduct Authority launched an urgent inquiry. Thomas Osborne in Spiked has taken a closer look at its disgraceful finding – that there was no evidence of wrongdoing. There was certainly plenty of evidence for the FCA to look at. Metro Bank, PayPal, First Direct, Monzo and fintech company Tide have all been caught debanking political figures from across the political spectrum, including the presenters of the Triggernometry podcast, Scottish-independence campaigner Stuart Campbell and anti-Brexit activist Gina Miller. … Debanking certainly appears to be a significant problem. Quite apart from the question of ‘politically exposed persons’, there is clear evidence that banks have been deliberately

Details zu The Disgraceful Debanking Cover-Up

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