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EuroMoMo: Mehr als 824.000 unvorhergesehene Todesfälle seit Beginn der Covid-Massenimpfung

Published On: 6. Oktober 2023 0:07

Veröffentlicht am 6. Oktober 2023 von WS. Seit dem Beginn der Massenimpfung gegen „Covid“ sind in den EuroMoMo-Mitgliedsländern 824.327 Menschen über dem erwarteten Niveau gestorben. Dies wurde vom spanischen Telegram-Kanal El Contrafuerte festgestellt. Das Diagramm zeigt die wöchentliche Übersterblichkeit in den EuroMoMo-Partnerländern in allen Altersgruppen für die Jahre 2021 (354.419), 2022 (379.509) und 2023 (90.399). Die Daten stammen aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Israel, Italien, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Österreich, Portugal, Schweden, der Schweiz, Slowenien, Spanien, Ungarn und dem Vereinigten Königreich. El Contrafuerte fragt, wie viele Daten noch benötigt werden, um Klarheit über das Geschehen zu erhalten. Politische Entscheidungsträger haben bisher keine überzeugenden Erklärungen für die hohe Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagnen geliefert. Stattdessen haben sie versucht, das Impfdebakel zu vertuschen. In Spanien wurden verschiedene Hypothesen diskutiert, darunter Hitze/Kälte/Klimawandel, Covid-19, das Gesundheitssystem, verzögerte Behandlungen und die schlechte Kontrolle chronisch kranker Patienten sowie die Schuld der Ungeimpften. Die Möglichkeit, dass die „Impfstoffe“ verantwortlich sein könnten, wurde jedoch konsequent vermieden. Stattdessen wurden immer wieder absurde Theorien aufgestellt. In Bezug auf die hohe Übersterblichkeit in Europa wird die Theorie vom Hitzetod seit zwei Jahren besonders intensiv propagiert. Politiker und Mainstream-Medien sind jedoch bei dieser Propaganda-Kampagne gescheitert. Bereits im September 2022 hatte der spanische Staatssender RTVE die Sommerhitze für etwa 4700 Todesfälle verantwortlich gemacht. El Contrafuerte widerlegte diese Theorie jedoch anhand von Daten des spanischen MoMo und der staatlichen Wetteragentur AEMET. Auch in diesem Jahr behauptete Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, dass es im Sommer 2022 fast 5000 Hitzetote in Deutschland gegeben habe. Die ARD erhöhte diese Zahl sogar auf etwa 8000. Es stellte sich jedoch heraus, dass sowohl die deutschen als auch die spanischen Hitzetotenzahlen auf einer zweifelhaften Quelle basierten: einer Hitze-Analyse des Instituts ISGlobal in Barcelona. Dieses Institut verfolgt die Ziele der Agenda 2030, die vom Weltwirtschaftsforum, den Vereinten Nationen, der WHO und verschiedenen Regierungen im Sinne des Great Reset und der „Neuen Weltordnung“ vorangetrieben wird. Es ist daher nicht überraschend, dass die Zahl der Hitzetoten je nach Interessenlage der Erfinder in Deutschland, Spanien, Europa und dem Rest der Welt variiert. Trotz offensichtlicher Manipulationen und Täuschungen setzt Karl Lauterbach seine Propaganda fort und die Mainstream-Medien spielen weiterhin mit, ohne kritische Fragen zu stellen. Die ARD meldete am 28. Juni 2023, dass es in Spanien im Sommer 2022 nur 355 Hitzetote gegeben habe, basierend auf Daten des Nationalen Statistikinstituts (INE). Es wurde auch mitgeteilt, dass die Zahl der Hitze-Sterbefälle zwischen Mai und August 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 88 Prozent gestiegen sei. Trotz all dieser offensichtlichen Manipulationen und Täuschungen behauptet Karl Lauterbach weiterhin seine Propaganda. Am 30. September meldete der Spiegel: „RKI meldet mehr als 3000 Hitzetote in Deutschland im Sommer 2023“. Karl Lauterbach nutzte diese Nachricht, um auf X (ehemals Twitter) eine Danksagung zu veröffentlichen. Es ist interessant zu erwähnen, dass alle, die an Tagen mit Temperaturen über 20 Grad gestorben sind und über der durchschnittlichen Sterblichkeit gezählt wurden, als Hitzetote gezählt wurden

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EuroMoMo: Über 824'000 unerwartete Todesfälle seit Beginn der Covid-Massenimpfung

Veröffentlicht am 6. Oktober 2023 von WS. Seit Beginn der Massenimpfung gegen «Covid» sind in den EuroMoMo-Mitgliedsländern 824’327 Menschen über dem erwarteten Niveau gestorben. Darauf hat der spanische Telegram-Kanal El Contrafuerte hingewiesen. Diagramm: Sterblichkeitsdaten EuroMOMO Das Diagramm zeigt die wöchentliche Übersterblichkeit (Abweichung der Sterblichkeit vom erwarteten Niveau) in den EuroMoMo-Partnerländern in allen Altersgruppen für die Jahre 2021 (354’419), 2022 (379’509) und 2023 (90’399). Die Zahlen wurden anhand von Daten aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Israel, Italien, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Österreich, Portugal, Schweden, der Schweiz, Slowenien, Spanien, Ungarn und dem Vereinigten Königreich ermittelt. «Wie viele Daten brauchen wir noch, um uns Klarheit darüber zu verschaffen, was passiert», fragt El Contrafuerte. Stichhaltige Erklärungen für die hohe Übersterblichkeit seit Beginn

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