Geistige Mauerschützen: Verabscheuungswürdige Chrupalla-Verleumdung von Ramelow & Co

Demokratieverachtung, Intoleranz und Menschenverachtung sind Eigenschaften, die die Altparteien der AfD vorwerfen, aber die tatsächlich nur auf sie selbst zutreffen. Die Ausgrenzung und Entmenschlichung von Ungeimpften, die sich gegen die Regierung und ideologische Vorgaben stellen, hat in dem Maße zugenommen, wie die Umfragewerte der AfD gestiegen sind. Es gibt keine Grenzen mehr, und im Umgang mit AfD-Politikern sind Entgleisungen und Entgrenzungen möglich, die im umgekehrten Fall zu einem Aufschrei der Empörung und möglicherweise sofortigen Rufen nach einem Parteiverbot führen würden. Was gestern in Ingolstadt passiert ist, ist noch nicht klar, aber wenn es sich tatsächlich um einen Spritzenanschlag handelt, wäre es umso schrecklicher. Tino Chrupalla war nachweislich im Krankenhaus und wurde zeitweise auf der Intensivstation behandelt. Er hat das Krankenhaus mittlerweile verlassen, und die Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen des Anschlags. Bodo Ramelow, der Minderheitsregierungschef von Thüringen, hat dazu einen Tweet veröffentlicht, der einen neuen politischen Tiefpunkt markiert. Der Berliner AfD-Politiker Georg Padzerski fragte, ob man sich als Ministerpräsident noch mehr disqualifizieren und seine Ungeeignetheit deutlicher zeigen könne. Björn Höcke hat ebenfalls deutliche Worte an Ramelow gerichtet. Die Reaktionen von linken Politikern, den Medien und der Meute im Netz auf die Gewalt gegen AfD-Politiker sind zynischer Spott, Todeswünsche oder die Relativierung und Unterstellung, dass die Drohungen und Anschläge gefälscht seien. Twitter erweist sich hier als Abgrund der Gehässigkeiten. Die „Zeit“ titelt lapidar: „Kurz nach einer Wahlkampfveranstaltung muss Tino Chrupalla ins Krankenhaus. Wie die AfD von dem Vorfall profitiert.“ Der Spiegel veröffentlichte sogar Informationen über den Aufenthaltsort von Alice Weidel. Dass AfD-Politiker bereits Ziel von zahlreichen Brand- und Gewaltanschlägen waren und dass politische Gegner zu tätlichen Angriffen gegen sie aufriefen, interessiert die Medien nicht. Vermutlich würden sie selbst dann noch Taktik und Desinformation wittern, wenn der gesamte AfD-Bundesvorstand bei einem Bombenanschlag ums Leben käme

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Geistige Mauerschützen: Widerliche Chrupalla-Hetze von Ramelow & Co.

Demokratieverachtung, Intoleranz, Menschenverachtung: All das, was die Altparteienkader der AfD vorwerfen, trifft einzig und alleine auf sie selbst zu. Die bereits im Umgang mit Ungeimpften erprobte Ausgrenzung einer für vogelfrei, zynisch verspotteten und letztlich entmenschlichten Minderheit, die sich linksfaschistoid vorgegebenem Regierungshandeln und ideologischen Gesinnungsvorgaben widersetzt, hat proportional zu zunehmenden Umfragewerten der AfD zugenommen und inzwischen verstörende Ausmaße erreicht. Es gibt überhaupt keine Grenzen mehr – und im Umgang mit AfD-Politikern sind anscheinend Entgleisungen und Entgrenzungen möglich, die im umgekehrten Fall zu einem Aufschrei der Empörung und womöglich sofortigen Rufen nach einem finalen Parteiverbot führen würden. Noch ist nicht wirklich klar, was gestern in Ingolstadt passierte; wenn es tatsächlich – wie befürchtet – ein Spritzenanschlag war, wäre es umso schrecklicher. Fakt

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