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Heiße US-Jobdaten können den Glanz der Märkte nicht trüben

Published On: 6. Oktober 2023 22:16

Nach einem anfänglichen Rückgang zur Verarbeitung heißerer als erwarteter US-Arbeitsmarktdaten schloss die Wall Street am Freitag trotz der Befürchtungen, dass ein bullischer Arbeitsmarkt die Zinsen länger hoch halten wird, im positiven Bereich. Der neueste Bericht über die außerlandwirtschaftlichen Beschäftigten zeigte, dass die US-Wirtschaft im letzten Monat 336.000 neue Arbeitsplätze geschaffen hat, fast doppelt so viel wie erwartet. Das Arbeitsministerium enthüllte auch, dass die Arbeitslosigkeit in den USA unverändert bei 3,8 Prozent blieb, was den Druck auf die Entscheidungsträger erhöht, die Wirtschaft abzukühlen. Positiv für Analysten war, dass das Lohnwachstum leicht zurückging. Die Nachrichten über die Arbeitsplätze führten dazu, dass der Dow Jones kurz nach der Eröffnung um etwa ein halbes Prozent nachgab, während der technologielastige NASDAQ und der breitere S&P 500 jeweils rund 0,7 Prozent verloren. Bis zur Mitte der Sitzung hatte der Dow jedoch um 0,9 Prozent zugelegt, der S&P 500 erreichte das gleiche Niveau und der NASDAQ legte um 1,2 Prozent zu.

Die Daten „unterstreichen die Ansicht der Fed, die Politik länger restriktiv zu halten, und erhöhen die Möglichkeit einer weiteren Zinserhöhung im Jahr 2023 leicht“, fügte Razaqzada hinzu. Stephen Innes von SPI Asset Management warnte jedoch, dass „der Weg zu einer risikofreundlichen sanften Landung immer schmal war“. Die US-Anleiherenditen erreichten in dieser Woche den höchsten Stand seit 2007, da Anleger die Auswirkungen hoher Kreditkosten für Unternehmen und Verbraucher befürchten. Die Fed hat ihren Leitzins seit März 2022 bereits 11 Mal angehoben und die Kreditkosten auf den höchsten Stand seit 22 Jahren erhöht, um die Inflation auf ihr langfristiges Ziel von zwei Prozent zu senken. Trotz des starken Rückgangs in den letzten 12 Monaten liegt die US-Inflation hartnäckig über dem Zielwert, weshalb die meisten Fed-Vertreter eine weitere Zinserhöhung vor Jahresende erwarten.

In Europa stiegen die Aufträge für die Industrie in Deutschlands größter Volkswirtschaft im August stärker als erwartet. Hohe Inflation, hohe Energiekosten und eine schwächere Nachfrage aus dem wichtigen Markt China haben in den letzten Monaten auf den deutschen verarbeitenden Sektor gedrückt. Das Land geriet Anfang 2023 in eine Rezession und das Wirtschaftswachstum stagnierte im zweiten Quartal. Eine Reihe schwacher Indikatoren seitdem verstärkte die Befürchtungen einer lang anhaltenden Verlangsamung. Der Rubel fiel am Freitag weiter gegenüber dem Dollar, einen Tag nachdem der russische Präsident Wladimir Putin sagte, die von Sanktionen betroffene Wirtschaft des Landes sei „stabil“. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation teilte außerdem mit, dass die globalen Zuckerpreise im September auf den höchsten Stand seit fast 13 Jahren gestiegen seien, da das Wetterphänomen El Niño die Produktion in Indien und Thailand beeinträchtigt habe.

– Wichtige Zahlen um 16:45 Uhr GMT –
New York – Dow: 0,9 Prozent höher bei 33.413,41 Punkten
London – FTSE 100: 0,6 Prozent höher bei 7.494,58 Punkten (Schlusskurs)
Frankfurt – DAX: 1,0 Prozent höher bei 15.229,77 Punkten (Schlusskurs)
Paris – CAC 40: 0,9 Prozent höher bei 7.060,15 Punkten (Schlusskurs)
EURO STOXX 50: 1,1 Prozent höher bei 4.144,36 Punkten
Tokio – Nikkei 225: 0,3 Prozent niedriger bei 30.994,67 Punkten (Schlusskurs)
Hongkong – Hang Seng Index: 1,6 Prozent höher bei 17.485,98 Punkten (Schlusskurs)
Shanghai – Composite: Geschlossen wegen eines Feiertags
Euro/Dollar: Höher bei 1,0598 Dollar gegenüber 1,0534 Dollar am Donnerstag
Pfund/Dollar: Höher bei 1,2256 Dollar gegenüber 1,2168 Dollar
Dollar/Yen: Höher bei 149,07 Yen gegenüber 148,97 Yen
Euro/Pfund: Niedriger bei 86,46 Pence gegenüber 86,57 Pence
Brent North Sea Crude: 0,3 Prozent höher bei 84,33 US-Dollar pro Barrel
West Texas Intermediate: 0,3 Prozent höher bei 82,52 US-Dollar pro Barrel

Original Artikel Teaser

Hot US jobs data fails to take shine off markets

After an initial sag to digest hotter than forecast US employment data, Wall Street joined major European indices in positive territory Friday despite fears a bullish jobs market will likely keep interest rates higher for longer. The latest non-farm payroll report showed the US economy added 336,000 new jobs last month, virtually double what was expected. The Labor Department also revealed US unemployment stayed unchanged at 3.8 percent, maintaining pressure on policymakers looking to cool the economy. On the plus side for analysts, who now put the prospect of a rate hike before year-end at 50 percent, wage growth fell back slightly. The jobs news caused the Dow to give up around half of one percent minutes after the opening bell, while tech-heavy

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