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Höhere Stromkosten durch vermehrte Nutzung von Windenergie

Published On: 6. Oktober 2023 12:29

Ein Gastbeitrag von Fritz Vahrenholdt: BP und Total haben im Juli dieses Jahres bei der Ausschreibung der Bundesnetzagentur Flächen in Nord- und Ostsee gesichert, um 7000 MW Windkraftanlagen auf hoher See zu bauen. Die beiden Unternehmen haben auf eine feste Einspeisevergütung verzichtet und werden stattdessen 12,6 Milliarden € Pachtgebühr zahlen. Diese Kosten werden letztendlich an die deutschen Stromkunden weitergegeben, was zu einer Strompreiserhöhung von 2,5 €ct/kWh führt. Zudem ist bekannt, dass Offshore-Strom nicht unter 10 €ct/kWh erzeugt werden kann. Die Kosten für Kapital- und Materialien sind in den letzten vier Jahren um mehr als 50 % gestiegen. Das bedeutet, dass BP und Total die Windkraftanlagen nur dann bauen werden, wenn der Börsenstrompreis bei etwa 12,5 €ct/kWh liegt.

Die Windenergie an Land wird ebenfalls teurer, da auch hier die Kapital- und Materialkosten steigen. Im Dezember letzten Jahres musste Wirtschaftsminister Robert Habeck die Einspeisevergütung für Windenergie um 25 % erhöhen. In Norddeutschland beträgt die Vergütung nun 7,35 €ct/kWh für 20 Jahre. In Süddeutschland, wo es weniger Wind gibt, werden etwa 11 €ct/kWh gezahlt. Dies führt zu einer volkswirtschaftlichen Verschwendung von Geld, da dort, wo weniger Wind ist, mehr für die Kilowattstunde aus Wind gezahlt wird. Dies ist nicht wettbewerbsfähig für die energieintensive Industrie. Die Kosten für den Netzausbau, die Kompensationskosten und die Wasserstoffkraftwerke führen dazu, dass der Windstrom an Land letztendlich 14 €ct/kWh kostet.

Auch in den USA und Großbritannien kämpft die Windenergie mit Problemen. Zahlreiche geplante Offshore-Wind

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Mehr Windenergie = höhere Stromkosten

Ein Gastbeitrag von Fritz Vahrenholdt Es wurde als Durchbruch der Wettbewerbsfähigkeit der off-shore Windindustrie gefeiert : BP und Total hatten sich im Juli diesen Jahres bei der letzten Ausschreibung der Bundesnetzagentur Flächen in Nord- und Ostsee  gesichert, um 7000 MW Windkraftanlagen auf hoher See bauen zu können. Die beiden Konzerne verzichteten sogar auf eine feste Einspeisevergütung und waren einverstanden, 12,6 Milliarden € Pachtgebühr zu bezahlen. Bei Lichte betrachtet sieht die Lage aus Sicht der Stromkunden weniger rosig aus. Die Zahlungen von 12,6 Milliarden € werden natürlich an die deutschen Stromkunden weitergereicht. Das macht alleine eine Strompreiserhöhung um 2,5 €ct/kwh aus. Zudem wissen wir aus Kalkulationen der Branche, dass off-shore Strom nicht unter 10 €ct/kwh zu erzeugen ist. Denn die Kapital-

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