Injektion in den Oberarm! Klinik bestätigt Attacke gegen Chrupalla

Jetzt ist es bestätigt: Tino Chrupalla, der Bundessprecher der AfD, wurde am 4. Oktober Opfer eines Giftanschlags. Untersuchungen in der Klinik in Ingolstadt haben ergeben, dass ihm eine bisher unbekannte Substanz in den Oberarm injiziert wurde. Die Ärzte stellten bei Chrupalla eine Herzstörung fest, die durch die intramuskuläre Injektion der unbekannten Substanz verursacht wurde. Ein Einstich in den Deltamuskel des Oberarms wurde festgestellt.

Einige politische Gegner der etablierten Parteien haben ihm fälschlicherweise vorgeworfen, den Angriff vorgetäuscht zu haben, um zusätzliche Wählerstimmen zu gewinnen. Diese Behauptungen wurden jedoch von den behandelnden Ärzten widerlegt. Chrupalla brach während einer Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt zusammen und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Er verbrachte eine Nacht auf der Intensivstation, konnte das Krankenhaus aber bereits wieder verlassen. Die Ermittlungen gegen den Täter oder die Täterin laufen weiter.

Mit dem Nachweis des Giftanschlags auf Chrupalla und den Anschlagsplänen gegen Alice Weidels Familie hat die Gewalt gegen politisch Andersdenkende in Deutschland eine neue, beunruhigende Dimension erreicht. Es ist erschreckend, dass solche Angriffe auf politische Gegner stattfinden und die Sicherheit und Integrität des demokratischen Prozesses gefährden. Es ist wichtig, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden und dass solche Gewalttaten in Zukunft verhindert werden

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Injektion in Oberarm! Klinik bestätigt Angriff auf Chrupalla

Jetzt ist es erwiesen: AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla ist am 4. Oktober Opfer eines Gift-Anschlags geworden. Untersuchungsergebnisse der Klinik in Ingolstadt ergaben, dass ihm eine noch unidentifizierte Substanz in den Oberarm injiziert wurde. Noch unklare Substanz Wie die Junge Freiheit berichtet, diagnostizierten die Ärzte bei Chrupalla eine Herzstörung. Aus dem der Zeitung exklusiv vorliegenden Arztbrief geht weiters hervor, dass die Herzstörung durch eine „intramuskuläre Injektion“ mit einer bisher unklaren Substanz hervorgerufen wurde. Ein Einstich in den Deltamuskel des Oberarms konnte festgestellt werden. Schäbige Unterstellungen Völlig faktenbefreit unterstellten ihm politische Gegner der Systemparteien, simuliert zu haben, um mit der Täuschung zusätzliche Wählerstimmen zu gewinnen. Schäbige Behauptungen, die von den behandelnden Ärzten widerlegt wurden. Bei Wahlkampfveranstaltung zusammengebrochen Chrupalla war im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung

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