Koelner Corona Kinder- und Seniorenimpfarzt Eckhard Dierlich (73) gestorben

Impfarzt Dierlich stirbt im Alter von 73 Jahren an akuter Leukämie

Eckhard Dierlich galt als vorbildlicher Schüler, wie unsere Politiker sicherlich bestätigen würden. Er impfte nicht nur gewissenhaft, wie es die Regierung wünschte, sondern impfte auch wehrlose und unschuldige Kinder – obwohl er als Arzt hätte besser wissen müssen. Beim WDR sagte er: „Wir haben zwar keine Langzeiterfahrungen, aber aufgrund der wissenschaftlichen Informationen, die man als Arzt hat, vertrauen wir darauf, dass wir die Impfung den Kindern und Jugendlichen guten Gewissens empfehlen können.“ Er hatte also Vertrauen in die „wissenschaftlichen Informationen“ und wollte als gut bezahlter Corona-Kinder-Impfarzt nichts davon gewusst haben, welches Spiel die Pharmaindustrie seit Jahren spielt? Es ist schwer zu glauben, dass solch intelligente Menschen uns das glaubhaft machen wollen, wenn man bedenkt, welcher finanzielle Anreiz dahinter steckt. Ähnlich penetrant wie Dirk Heinrich trat auch er in der Öffentlichkeit auf. Er ließ keine Gelegenheit aus, sich in den Mittelpunkt der damals euphorisch berichteten Presse zu stellen. Wir wissen aus erster Hand, dass Impfärzte damals sehr gut verdient haben, wie in unserem Beitrag damals nachzulesen ist: Bei 300 Impfungen pro Monat bedeutet das: 254.400 €. Dierlich arbeitete auch in den Senioreneinrichtungen in Köln. Ja, er kümmerte sich auch um die Alten, Kranken und Schwachen in der Gesellschaft. Er kümmerte sich um den Einsatz der mobilen Impfteams, bis das Impfzentrum öffnete. Die 96-jährige Frau S. ist gut gelaunt, an den Wänden ihres Zimmers hängen Fotos ihrer Kinder, Enkel und Urenkel, die sie schon lange nicht mehr sehen konnte. Bereitwillig krempelt Frau S. den Ärmel ihres Pullovers nach oben, dann setzt Dr. Torsten Klauke, einer der Ärzte des Teams, die Spritze mit dem Impfstoff: Ein kurzer Stich in den linken Oberarm und schon ist das Prozedere vorbei. „Das ging wirklich schnell“, freut sich Frau S. und überreicht dem Arzt ihren Impfausweis. Wenn alle erforderlichen Formulare ausgefüllt sind, geht das Impfteam zum nächsten Zimmer. Dierlich erkrankte an akuter Leukämie und ist jetzt tot Der Kölner Stadt Anzeiger schreibt: „Eckhard Dierlich arbeitete als leitender Impfarzt während der Corona-Pandemie – er organisierte die erste große Aktion in Chorweiler. Außerdem impfte er Kinder in der Lanxess-Arena.“ Aber das ist jetzt alles unwichtig, denn Eckhard Dierlich ist tot (21. September 2023). Den Medien zufolge erkrankte er letztes Jahr an akuter Leukämie. Und das, obwohl er ein Sport- und Fitnessfan, ein überzeugter Nichtraucher und Tennisspieler war. Im vergangenen Jahr erkrankte Dierlich an akuter Leukämie und benötigte eine Stammzellenspende. Ende Februar 2022 musste er sich einer schweren Chemotherapie unterziehen. Die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) führte eine Registrierungsaktion durch, an der mehr als 400 Personen teilnahmen. […] Dierlich arbeitete als leitender Impfarzt während der Corona-Pandemie – er organisierte die erste große Aktion in Chorweiler. Außerdem impfte er Kinder in der Lanxess-Arena. Auf der Website ist noch sein Lebenslauf zu lesen, aber man sieht auch die beiden Damen, die nun wahrscheinlich die Praxis ohne ihn leiten. Auch sie werben fleißig für Impfungen, diesmal geht es jedoch um die Zeckenimpfung. Dr. Eckhard Dierlich hat jahrzehntelang die Kölner Bürger versorgt. Ob in seiner Kinderarztpraxis in der Südstadt oder im Impfzentrum in Deutz, ‚unser Ecki‘ hat sich für die Menschen in der Stadt eingesetzt. Jetzt ist er auf eure Hilfe angewiesen. Kölner Tennis- und Hockeyclub In einem früheren WDR-Artikel heißt es: „Corona-Impfung für Kinder: Kinderarzt Dierlich rät nur in wenigen Fällen davon ab“. Warum sollte er auch, oft stand die eigene Bereicherung einfach im Mittelpunkt und fehlende Belege für die Wirksamkeit der Spritze wurden einfach ignoriert. „Aber du weißt ja“, sagte Eckhard Dierlich am Telefon, „das Immunsystem wird mit dem Älterwerden nicht besser. […] Der Kinderarzt, der nicht nur während seiner beruflichen Laufbahn unzähligen jungen Menschen helfen konnte, sondern sich auch – obwohl er bereits im Rentenalter war – als leitender Impfarzt während der Corona-Pandemie engagierte, hofft jetzt für sich und andere Blutkrebspatienten auf das Engagement möglichst vieler. Meine Südstadt

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Kölner Corona Kinder- und Seniorenimpfarzt Eckhard Dierlich (73) gestorben

Impfarzt Dierlich erkrankt an akuter Leukämie und verstirbt mit gerade einmal 73 Jahren Eckhard Dierlich war ein Musterschüler, so würden es ihm sicherlich all unsere Politiker attestieren. Er impfte nicht nur pflichtbewusst, so wie es die Regierung wünschte, nein er impfte darüber hinaus auch noch wehrlose und unschuldige Kinder – obwohl er es als Arzt hätte besser wissen müssen. Beim WDR sagte er: „Da müssen wir sagen: Langzeiterfahrungen haben wir nicht. Wir haben aber aufgrund der wissenschaftlichen Informationen, die man als Arzt hat, das Vertrauen, dass wir die Impfung mit gutem Gewissen den Kindern und Jugendlichen empfehlen könne.“Er hatte also Vertrauen in die „wissenschaftlichen Informationen“ und wollte als gut verdienender Corona-Kinder-Impfarzt nichts davon gewusst haben, welches Spiel die Pharmaindustrie seit

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