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So hat das Verbot der Antibiotikabehandlung von Lungenentzündung 2020 Krankheit und Tod verursacht
Eines der dunkelsten Kapitel der von der WHO ausgerufenen Corona-Pandemie ist das Verbot der Behandlung von bakteriellen Lungenentzündungen mit Antibiotika. Früher war es üblich, Antibiotika zur Behandlung von Grippe oder grippalen Infekten einzusetzen, wenn sich die Symptome verschlimmerten. Im Sommer 2020 wurde diese Behandlung jedoch verboten und stattdessen wurde nichts unternommen, bis eine invasive und oft tödliche Beatmung erforderlich wurde. Dies führte zu einem Anstieg der Gesamtsterblichkeit in Europa. Die WHO und Gesundheitsbehörden wie die EMA und nationale Behandlungsleitlinien stuften Antibiotika wie Azithromycin als kritisch und möglicherweise herzschädigend in der Corona-Behandlung ein.
In einem Substack-Artikel untersuchen drei britische Professoren und Wissenschaftler, wie sich der Einsatz von Antibiotika während der Covid-19-Pandemie verändert hat. Sie stellen fest, dass Antibiotika bei einer Pandemie unerlässlich sind. Anthony Fauci kam bereits 2008 zu dem Schluss, dass die Prävention, Diagnose, Prophylaxe und Behandlung von bakteriellen Lungenentzündungen sowie die Bevorratung mit Antibiotika und bakteriellen Impfstoffen hohe Priorität bei der Pandemieplanung haben sollten. Es wird auch untersucht, was mit den Vorräten an Antibiotika während der Covid-19-Pandemie passiert ist.
In Großbritannien und Deutschland wurde ein starker Rückgang der Verschreibung von Antibiotika festgestellt. Es gab auch einen dramatischen Anstieg bei der Verschreibung von Medikamenten für die Sterbebegleitung wie Midazolam. Ärzte, die sich gegen die Empfehlungen der Gesundheitsbehörden entschieden haben, ihre Patienten mit Antibiotika zu behandeln, berichteten über positive Ergebnisse. In Toledo, Spanien, wurden Antibiotika an Covid-19-Patienten verabreicht, und es kam zu keinen Krankenhauseinweisungen oder Todesfällen in den Pflegeheimen. Ärzte in Rumänien berichteten von Fehlern bei der übermäßigen Sauerstofftherapie und Intubation.
Es wird vermutet, dass die Verwendung von Gesichtsbedeckungen in Verbindung mit einer restriktiven Antibiotikapolitik zu synergistischen Auswirkungen geführt haben könnte. Bakterielle Lungenentzündungen werden oft durch Bakterien verursacht, die normalerweise Nase und Mund besiedeln. Daher wurden auf den Gesichtsbedeckungen Kolonien solcher Bakterien gefunden. Das schwächere Immunsystem älterer Menschen könnte auch dazu beigetragen haben, dass die Wahrscheinlichkeit einer bakteriellen Lungenentzündung unter den Maßnahmen erhöht wurde.
H2: Rückgang der Antibiotika-Verschreibung und positive Ergebnisse bei alternativer Behandlung
H2: Auswirkungen der Verwendung von Gesichtsbedeckungen und restriktiver Antibiotikapolitik
H2: Schwächeres Immunsystem älterer Menschen und erhöhte Wahrscheinlichkeit
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So hat des Verbot der Behandlung von Lungenentzündung mit Antibiotika 2020 Krankheit und Tod verursacht
Eines der wohl dunkelsten Kapitel in der von der WHO dekretierten Corona Pandemie ist das Verbot der Behandlung von bakteriellen Lungenentzündungen mit Antibiotika. Das war bis dahin der medizinische Standard bei Grippe oder grippalen Infekten, wenn sich die Symptome verschlechterten. Aber im Frühsommer 2020 wurde diese Behandlung verboten und stattdessen wurde solange nichts getan, bis invasive meist tödlich verlaufende Beatmung notwendig wurde. Tatsächlich stieg in Europa die Gesamtsterblichkeit laut EU-Sterberegister EuroMOMO im Frühsommer 2020 just zu dem Zeitpunkt stark an, nachdem die WHO – und damit auch Gesundheitsbehörden wie die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA und auch nationale Behandlungsleitlinien – zur frühzeitigen Beatmung rieten und zugleich Antibiotika wie Azithromycin als kritisch und womöglich herzschädigend in der Corona-Behandlung einstuften. Ein ausführlicher Bericht dazu
