Arbeitspartei besiegt die SNP, indem sie sich von Netto-Null und Gender-Woo distanziert

Arbeitskrafts überwältigender Sieg über die SNP bei der Nachwahl in Rutherglen und Hamilton West wurde zum Teil dadurch erreicht, dass man sich von Netto-Null-Politiken, dem Krieg gegen den Autofahrer und dem Gender-Wahn distanzierte. Es ist das neueste Signal, dass die linksgerichtete Partei sich darauf einstellt, den unbequemen Realitäten gerecht zu werden, von denen die Öffentlichkeit so oft gerne ignoriert wird. Iain Macwhirter hat mehr dazu im Spectator. In den letzten Monaten hat der schottische Labour-Führer Anas Sarwar die SNP dadurch überflügelt, dass er sich deutlich nach rechts in die Mitte bewegt hat. Tatsächlich betritt Sarwar auf wichtigen Themen wie Steuern, Energie, Sozialleistungen, Gender und der Union gefährliches traditionelles Tory-Territorium. Schottland hat bereits die höchsten Steuern im Vereinigten Königreich, wobei diejenigen, die über £50.000 verdienen, etwa £1.500 mehr zahlen als in England. Humza Yousaf ist entschlossen, die Belastung noch weiter zu erhöhen. Aber Labour’s Botschaft an die Wähler von Rutherglen war, dass die Schotten bereits genug Steuern zahlen und dafür nur sehr wenig zurückbekommen. Labour hat jetzt eine „Vermutung gegen Steuererhöhungen“. Auch hat Herr Sarwar die SNP nicht in ihrer vehementen Ablehnung der Zwei-Kind-Obergrenze für Sozialleistungen der britischen Regierung unterstützt, die einige Labour-Abgeordnete früher als „Vergewaltigungsklausel“ bezeichneten. In Bezug auf Netto-Null hat sich die schottische Labour-Partei von dem Slogan der SNP/Greens distanziert, Schottlands Öl und Gas „im Boden zu halten“. Sarwar akzeptiert jetzt, dass die Entwicklung des umstrittenen Öl- und Gasfeldes Rosebank vor Shetland voranschreiten wird und stimmt mit Rishi Sunak überein, dass fossile Brennstoffe noch „Jahrzehnte lang“ benötigt werden; Labour hat sogar die Niedrigemissionszone der SNP in Glasgow abgelehnt. Sarwar hat sich auch von dem schottischen Regierungsvorschlag zum Gender Reform Recognition Bill distanziert, obwohl Labour erst im letzten Jahr dafür gestimmt hat. Sarwar sagt jetzt, dass es einen größeren Schutz für Frauen gegenüber räuberischen Männern geben muss, die sich selbst als weiblich erklären. Und natürlich bleibt Labour ein entschiedener Verteidiger der Union und lehnt jegliches erneute Unabhängigkeitsreferendum entschieden ab. Lohnt sich, vollständig zu lesen

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Labour Trounces the SNP by Backing Off From Net Zero and Gender Woo

Labour thumping victory over the SNP in the Rutherglen and Hamilton West by-election was achieved in part by backing off from Net Zero policies, the war on the motorist and gender woo. It’s the latest signal that the Left-wing party is shifting to accommodate the inconvenient realities that the public is keenly aware of but political elites so often like to try to ignore. Iain Macwhirter has more in the Spectator. In recent months the Scottish Labour leader Anas Sarwar has outflanked the SNP by moving significantly to the centre Right. Indeed on key issues of tax, energy, welfare, gender and the Union Sarwar is in danger of treading on traditional Tory territory. Scotland already has the highest taxes in the

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