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Christian Drosten: „Ich habe drei Impfdosen erhalten und wurde zweimal infiziert

Published On: 7. Oktober 2023 10:00

Erinnert sich noch jemand an die Zeiten, als COVID-19-Impfstoffe angeblich das taten, was andere Impfstoffe tun – nämlich Menschen vor Infektionen schützen – und wir deshalb alle von außergewöhnlichen „Durchbruchsinfektionen“ sprachen, wenn das Unerwartete dennoch geschah? Nun, Deutschlands „Staatlicher Virologe“ Christian Drosten erinnert sich offensichtlich auch nicht daran. Drosten ist Mitglied des „Corona-Expertenrats“ der deutschen Regierung und gilt in Deutschland als absolute Autorität in allen COVID-19-bezogenen Fragen. Er hat auch rein zufällig das berüchtigt hyperempfindliche COVID-19-PCR-Testprotokoll entwickelt, das aufgrund der unzähligen „asymptomatischen Fälle“, die es aufspüren würde, maßgeblich zur COVID-19-Pandemie beigetragen hat. Drosten hat der deutschen Wochenzeitung Die Zeit ein neues Interview gegeben, anlässlich der Verleihung des diesjährigen Nobelpreises für Medizin an Drew Weissman und Katalin Kariko, zwei Wissenschaftler, die zur Entwicklung der mRNA-Technologie beigetragen haben, die den am weitesten verbreiteten COVID-19-Impfstoffen im Westen zugrunde liegt. Drosten lobt die Entscheidung, den Preis an die mRNA-Pioniere zu vergeben – „die Technologie hat ihre Bedeutung dank der Zulassung für COVID-19 bewiesen“ – und stellt fest, dass er „drei Dosen des Impfstoffs erhalten und zweimal infiziert worden“ ist. Drei Dosen und er wurde trotzdem zweimal infiziert? Warum stimmt er dann der Entscheidung des Nobelpreiskomitees zu, den Preis an Weissman und Kariko zu vergeben? Drostens Bemerkung soll anscheinend erklären, warum er im Herbst keinen neuen „variantenangepassten“ COVID-19-Impfstoff erhalten oder eine Gesichtsmaske tragen wird, wenn er unterwegs ist: Er hat bereits ausreichende Immunität, um das Virus abzuwehren – anscheinend nicht dank seiner vorherigen Impfdosen, sondern aufgrund einer Infektion trotz dieser Dosen! In dem Interview macht Drosten diese Annahme explizit. So antwortet er auf die Frage, ob die Öffentlichkeit besorgt sein müsse über neue, stärker übertragbare Covid-Varianten: Vor zwei Jahren führte eine höhere Übertragbarkeit aufgrund neuer Mutationen immer auch dazu, dass mehr Menschen schwer erkrankten. Einfach weil die Immunität gegen schwere Verläufe noch nicht vollständig war. Inzwischen haben die überwiegende Mehrheit durch Infektionen Abwehrkräfte aufgebaut, die gegen das gesamte Virus gerichtet sind, nicht nur gegen das Spike-Protein des Impfstoffs. Dafür waren Infektionen erforderlich. Drosten spricht jetzt also (und das ist nicht das erste Mal) so, als ob die Idee von Anfang an war, dass die Menschen den Impfstoff und das Virus bekommen. Er fügt jedoch hinzu, dass die Impfung dennoch sinnvoll war, da sie seiner Meinung nach die Schwere der Erkrankung bei infizierten Personen verringerte. Beachten Sie, er hat gerade gesagt, dass eine „vollständige Immunität“ auch gegen schwere Krankheiten nur durch eine Infektion erreicht wird. Die etwas verwirrende Position, die Drosten einnimmt, ist übrigens – und wenig überraschend – er wird nicht umsonst als Deutschlands „Staatlicher Virologe“ bezeichnet – auch die offizielle Position der deutschen Regierung. Die offizielle Empfehlung des Ständigen Ausschusses für Impfungen (STIKO) der deutschen Gesundheitsbehörde besagt, dass jeder über 18 Jahre eine „Grundimmunität“ durch mindestens drei „Antigenkontakte“ erworben haben sollte, entweder in Form von Impfdosen oder Infektionen. Die STIKO besteht jedoch darauf, dass mindestens zwei dieser „Kontakte“ durch Impfung erfolgt sein sollten, was darauf hindeutet, dass die durch Impfung verursachte Immunität irgendwie überlegen ist gegenüber der natürlichen Immunität, während Drostens Bemerkungen eindeutig das Gegenteil nahelegen. In ihrer neuesten Empfehlung für den neuen „variantenangepassten“ Impfstoff stellt die STIKO außerdem fest, dass „die Mehrheit der Bevölkerung bereits mehrfach geimpft wurde und eine gute Grundimmunität aufgrund von SARS-CoV-2-Infektionen erworben hat“. Deshalb empfiehlt die STIKO den angepassten Impfstoff nur für Personen über 60 Jahre und Mitglieder anderer angeblich hochriskanter Gruppen, nicht jedoch für alle anderen. Aber der Tenor ist genau derselbe wie in Drostens Bemerkungen, als ob es von Anfang an geplant war, sich impfen zu lassen und dann krank zu werden. Nun, zum Nutzen von Drosten und der STIKO stammt das Folgende direkt aus dem Zusammenfassungsdokument der Europäischen Arzneimittel-Agentur über den mit Abstand am weitesten verbreiteten COVID-19-Impfstoff in der EU: BioNTechs mRNA-basierter „Comirnaty“. Comirnaty wurde zugelassen, um COVID-19 zu verhindern, nicht um schwere Verläufe zu verhindern. Wenn es COVID-19 nicht verhindert, ist es gescheitert. Robert Kogon ist das Pseudonym eines weit verbreiteten Journalisten, der sich mit europäischen Angelegenheiten befasst. Abonnieren Sie seinen Substack und folgen Sie ihm auf X

Original Artikel Teaser

Christian Drosten: “I’ve Had Three Doses of the Vaccine and Been Infected Twice”

Does anyone still remember the days when COVID-19 vaccines were reputed to do what other vaccines do – namely, prevent people from getting infected – and hence we were all taught to speak of exceptional ‘breakthrough infections’ when the unexpected, nonetheless, came to pass? Well, Germany’s ‘state virologist’ Christian Drosten apparently does not remember them either. Drosten is a member of the German Government’s ‘Corona Expert Council’ and is treated as the absolute authority in Germany for all things COVID-19-related. He also, purely coincidentally, developed the notoriously hyper-sensitive COVID-19 PCR testing protocol, which would go a long way to create the COVID-19 pandemic based on the innumerable ‘asymptomatic cases’ it would go on to detect. Drosten has given a new

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