Die Ampel sollte entfernt werden!“ – Ja, und was passiert dann?! | Von Hermann Ploppa

Ein Kommentar von Hermann Ploppa: Warum ein bloßer Regierungswechsel rein gar nichts bringt

Keine Frage, es ist beschämend, was diese Regierung in unserem Namen alles anstellt. Die Außenministerin Annalena Baerbock zerstört das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland. Keine Regierung weltweit interessiert sich für ihre Meinung. Sie agiert als Sprechpuppe der US-Regierung. Bundeskanzler Olaf Scholz sprach vor leeren Sesseln bei den Vereinten Nationen. Es ist lohnender, die Kantine im UN-Gebäude aufzusuchen, als ihm zuzuhören. Währenddessen hielt Baerbock eine Pressekonferenz, zu der nur sieben Journalisten erschienen, die alle aus Deutschland kamen und zum medialen Hofstaat der Ministerin gehören. Trotzdem sprachen sie auf Englisch, um den Anschein eines internationalen Interesses an der deutschen Außenpolitik zu wahren. Finanzminister Christian Lindner versucht, den nahenden Staatsbankrott zu verstecken. Die Verwahrlosung Deutschlands ist offensichtlich politisch gewollt.

Demonstrationen mit Forderungen wie „Die Ampel muss weg!“ oder „Neuwahlen sofort!“ bringen nur wenige Menschen auf die Straße. Die große Mehrheit der Demokratiebewegung bleibt lieber zu Hause. Was würde sich ändern, wenn es Neuwahlen gäbe? Die CDU/CSU würde wieder die stärkste Fraktion im Bundestag stellen, gefolgt von der AfD. Die Grünen bleiben das beliebteste Hass-Objekt. Es wäre wahrscheinlich, dass die CDU/CSU den Kanzler stellt, aber es bleibt die Frage, wer ihnen als Mehrheitsbeschaffer zur Seite steht. Eine große Koalition oder eine Koalition aus CDU/CSU und AfD wären möglich. Aber warum überhaupt Neuwahlen? Der Wählerwille spielt keine Rolle.

Die Politik wird nicht von politischen Parteien oder Politikern festgelegt. Es gibt steuerbefreite Stiftungen, Netzwerkorganisationen und politische Strategieabteilungen bei Banken und Unternehmensberatungsfirmen, die die Politik machen. Die meisten Politiker werden in Talentschmieden ausgewählt und auf ihre Rolle als Public-Relations-Agenten der Investmentbanken vorbereitet. Sie verdienen viel Geld und werden dann Lobbyisten für große Konzerne. Die Politiker, die wir sehen, sind nur die Kellner, die uns die Gerichte der Investmentbanken servieren. Die eigentlichen Verursacher unserer Misere sitzen in den Vorstandsetagen der Banken und Globalkonzerne und zählen ihre Diebesbeute. Es gibt immer noch viel Volksvermögen, das privatisiert werden soll. Die Politik wird in Küchen gekocht, die wir nicht sehen.

H2: Warum ein bloßer Regierungswechsel rein gar nichts bringt
H2: Die Politik wird nicht von politischen Parteien oder Politikern festgelegt
H2: Die eigentlichen Verursacher unserer Misere sitzen in den Vorstandsetagen der Banken und Globalkonzerne

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„Die Ampel muss weg!“ – Ja, und was dann?! | Von Hermann Ploppa

Ein Kommentar von Hermann Ploppa. Warum ein bloßer Regierungswechsel rein gar nichts bringt. Keine Frage. Es ist zum Schämen, was diese Regierung in unserem Namen so alles anstellt. Die nie erwachsen werdende Außenminister-Darstellerin Annalena Baerbock zertrampelt gerade mit voller Wucht das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland. Es gibt keine Regierung auf dieser Welt, die in irgendeiner Weise an der Meinung von Baerbock interessiert ist. Warum auch? Die amtierende Außenministerin Deutschlands agiert als Sprechpuppe der US-Regierung. Da fragt man doch lieber gleich die Puppenspieler aus Washington. Bundeskanzler Olaf Scholz wiederum sprach im Plenarsaal der Vereinten Nationen zu leeren Sesseln. Kein Mensch war da. Es ist sicher lohnender, eine der Bedürfnisanstalten oder die Kantine im UN-Gebäude aufzusuchen als einem Mann zuzuhören, der nicht

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