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Die ungleiche Verteilung von Migranten in München fällt deutlich auf

Published On: 7. Oktober 2023 12:00

Die Herausforderungen der Masseneinwanderung zeigen sich derzeit auch in Alt-Johanneskirchen, einem abgeschlossenen Dorf im Münchner Stadtteil Bogenhausen. Dort werden unverhältnismäßig viele Migranten untergebracht, während anderswo keine einzige „Flüchtlinge“ lebt. Bayern verteilt die Migranten sehr ungleich. Deutschland kann die Last der Masseneinwanderung nicht mehr bewältigen – das ist offensichtlich. Fast zwei Drittel der Deutschen wollen weniger Zuwanderung. Wenn Politiker fast aller Parteien und sogar der Bundespräsident plötzlich über Obergrenzen nachdenken, liegt dies wahrscheinlich an den bevorstehenden Wahlen in Bayern und Hessen, bei denen die etablierten Parteien wahrscheinlich Verluste hinnehmen müssen. Länder und Kommunen ächzen unter dem Ansturm der Versorgungssuchenden wie seit 2015 nicht mehr; die Kosten sprengen ohnehin jeden Rahmen, und schon wieder werden Turnhallen als Unterkünfte für Migranten missbraucht.

In Alt-Johanneskirchen, einem abgeschlossenen Dorf im Münchner Stadtteil Bogenhausen, leben bereits 423 „Flüchtlinge“ bei einer gemeldeten Bevölkerung von 3.152 Einwohnern. Die Verteilung von Migranten in der bayerischen Landeshauptstadt und auch anderswo ist sehr ungleich: Während an einigen Orten wahre Ghettos entstehen, werden große Teile der Stadt überhaupt nicht mit Flüchtlingen bedacht. In Schwabing-West, Ludwigstadt und in der Au leben insgesamt nur 200 „Flüchtlinge“, in der Innenstadt und in Nobelvierteln sche

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Die auffällig ungleiche Migranten-Verteilung in München

Die Probleme der Massenzuwanderung zeigen sich aktuell auch in Alt-Johanneskirchen, einem abgeschlossenen Dörfchen im Münchner Stadtteil Bogenhausen. Dort werden weitere, insgesamt unverhältnismäßig viele Migranten untergebracht, während woanders kein einziger „Geflüchteter“ lebt. Bayern verteilt sehr ungleich.  Deutschland kann die Last der Massenmigration nicht mehr stemmen – das ist nur allzu offensichtlich. Fast zwei Drittel der Deutschen wollen weniger Zuwanderung. Wenn allerdings Politiker fast aller Parteien und selbst der Bundespräsident jetzt plötzlich doch über Obergrenzen nachdenken, dürfte die vorgebliche Einsicht doch eher den nahenden Wahlen in Bayern und Hessen geschuldet sein, bei denen die etablierten Parteien wohl ordentlich Federn lassen müssen. Länder und Kommunen ächzen unter dem Ansturm der Versorgungssuchenden wie seit 2015 nicht mehr; die Kosten sprengen ohnehin jeden Rahmen, und schon wieder

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