Entfernen wir die Ampel!“ – Ja, und was passiert dann?! | Von Hermann Ploppa

Ein Kommentar von Hermann Ploppa: Warum ein bloßer Regierungswechsel rein gar nichts bringt

Keine Frage, es ist beschämend, was diese Regierung in unserem Namen alles anstellt. Die Außenministerin Annalena Baerbock zerstört das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland. Keine Regierung auf der Welt interessiert sich für ihre Meinung. Sie agiert als Sprechpuppe der US-Regierung. Bundeskanzler Olaf Scholz sprach vor leeren Stühlen im Plenarsaal der Vereinten Nationen. Es ist lohnender, die Toilette oder die Kantine im UN-Gebäude zu besuchen, als ihm zuzuhören. Währenddessen hielt Baerbock eine Pressekonferenz, zu der nur sieben Journalisten erschienen, die alle aus Deutschland kamen und zum medialen Hofstaat der Ministerin gehören. Trotzdem sprachen sie auf Englisch, um den Anschein eines internationalen Interesses an der deutschen Außenpolitik zu wahren. Finanzminister Christian Lindner versucht, den nahenden Staatsbankrott zu verstecken. Die Verwahrlosung Deutschlands ist offensichtlich politisch gewollt.

Demonstrationen mit der Forderung nach einem Regierungswechsel bringen nur wenige Menschen auf die Straße. Die große Mehrheit der Demokratiebewegung bleibt lieber zu Hause. Was würde sich ändern, wenn es Neuwahlen gäbe? Die Umfragen zeigen einige Trends. Die Linke würde aus dem Bundestag verschwinden. CDU und CSU würden zulegen und wieder die stärkste Fraktion werden. Die SPD und die FDP würden Einbußen hinnehmen. Die AfD würde ihren Anteil verdoppeln und zur zweitstärksten Partei aufsteigen. Die Grünen würden stabil bei 15 Prozent bleiben. Alles spricht dafür, dass CDU/CSU wieder den Kanzler stellen werden. Spannend wäre nur, wer ihnen als Mehrheitsbeschaffer zur Seite steht. Eine große Koalition oder eine Koalition aus CDU/CSU und AfD wären möglich.

Der Wählerwille spielt jedoch keine Rolle. Die Politik wird nicht von Parteien oder Politikern festgelegt, sondern von steuerbefreiten Stiftungen, Netzwerkorganisationen und politischen Strategieabteilungen bei Banken und Unternehmensberatungsfirmen. Dort wird die Politik gemacht, die dann den Menschen verkauft wird. Politiker werden als Public-Relations-Agenten der Investmentbanken ausgewählt und vorbereitet. Sie verdienen viel Geld und werden später Lobbyisten für große Konzerne. Die Politik wird in Küchen gemacht, die wir nicht sehen. Die sichtbaren Politiker sind nur die Kellner, die uns die Gerichte der Investmentbanken servieren. Die wirklichen Verursacher unserer Misere sitzen in den Vorstandsetagen der Banken und Globalkonzerne und zählen ihre Diebesbeute. Es gibt immer noch viel Volksvermögen, das privatisiert werden soll. Unsere Kranken- und Rentenkassen, die Verkehrsinfrastruktur und die Genossenschafts- und Sparkassen werden von marktradikalen Maulwürfen unterwandert. Die Politik wird in Küchen gekocht, die wir nicht sehen

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„Die Ampel muss weg!“ – Ja, und was dann?! | Von Hermann Ploppa

Ein Kommentar von Hermann Ploppa. Warum ein bloßer Regierungswechsel rein gar nichts bringt. Keine Frage. Es ist zum Schämen, was diese Regierung in unserem Namen so alles anstellt. Die nie erwachsen werdende Außenminister-Darstellerin Annalena Baerbock zertrampelt gerade mit voller Wucht das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland. Es gibt keine Regierung auf dieser Welt, die in irgendeiner Weise an der Meinung von Baerbock interessiert ist. Warum auch? Die amtierende Außenministerin Deutschlands agiert als Sprechpuppe der US-Regierung. Da fragt man doch lieber gleich die Puppenspieler aus Washington. Bundeskanzler Olaf Scholz wiederum sprach im Plenarsaal der Vereinten Nationen zu leeren Sesseln. Kein Mensch war da. Es ist sicher lohnender, eine der Bedürfnisanstalten oder die Kantine im UN-Gebäude aufzusuchen als einem Mann zuzuhören, der nicht

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