Nancy Faeser als Antifa-Hammer: Zerstörung des deutschen Lebens

Die Büchse der Pandora wurde geöffnet!“, warnt Stefan Magnet, Chefredakteur von AUF1. Die kürzliche Razzia gegen den rechten deutschen Kulturverein „Artgemeinschaft“, der zuvor von Bundesinnenministerin Nancy Faeser verboten wurde, zeigt erneut, welche einseitigen Prioritäten der deutsche Linksstaat verfolgt. Die Bedrohung durch Linksextremismus und Islamismus wird ignoriert, während gegen „Reichsrentner“ oder unauffällige Kleingruppen hart vorgegangen wird. Dieser Fall zeigt auch, wie brutal das System mittlerweile gegen Andersdenkende vorgeht. Die deutschen Medien beachten jedoch nicht beide Seiten dieser Geschichte. Daher ließ Chefredakteur Stefan Magnet in der Sendung von AUF1 erstmals den ehemaligen Leiter der „Artgemeinschaft“ zu Wort kommen, der über die Hausdurchsuchungen berichtete. Auch der bekannte patriotische Aktivist von der „Identitäten Bewegung“, Martin Sellner, war zu Gast und beleuchtete die Zusammenhänge und Auswirkungen der Aktion. Es entsteht der Eindruck einer gezielten anti-deutschen Agenda, bei der Razzien wie die gegen die „Artgemeinschaft“ willkommene Schaufensteraktionen und Einschüchterungsmanöver sind – mit weitreichenden Folgen, so Magnet.

Nebelgranate oder Wahlkampfturbo? So wurde SPD-Innenministerin Nancy Faeser letzte Woche nach den Hausdurchsuchungen bei Mitgliedern der „Artgemeinschaft“ und dem Verbot des Vereins von der deutschen Gesinnungspresse als entschlossene und tatkräftige Heldin im „Kampf gegen Rechts“ gefeiert. Unabhängige Journalisten und Kritiker sahen jedoch in der Aktion ein Ablenkungsmanöver, um die skandalgebeutelte Politikerin mit Antifa-Nähe aus dem Rampenlicht zu nehmen und die lahme SPD im Wahlkampf in Hessen zu beleben. In der aktuellen Sendung zeigt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet auf, dass hier viel mehr dahintersteckt: Es handelt sich eher um einen Präzedenzfall, wie der Staat in Zukunft mit Andersdenkenden umgehen wird. Egal, wie man die „Artgemeinschaft“ bewerten mag, es gab keinen konkreten Anlass, gegen den seit 70 Jahren bestehenden Brauchtumsverein mit nur 150 Mitgliedern in ganz Deutschland vorzugehen. Offenbar reichte es als Verdachtsmoment aus, dass ihr erklärtes Ziel ist, die Deutschen zu erhalten. Das allein reicht heute als Hinweis auf Verfassungsfeindlichkeit. Unter dem Begleitkonzert der Systempresse wurde die Razzia mit 700 Beamten – mehr als 4,5 pro Mitglied der „Artgemeinschaft“ – zur erneuten „Rettung des Staates“ vor einer angeblich hochgefährlichen extremistischen Vereinigung stilisiert.

Andersdenken wird bestraft. „Das Deutsche in Deutschland erhalten zu wollen, ist also mittlerweile rechtsextrem“, kritisiert Magnet. Die Gefahr besteht darin, dass immer mehr Kritiker betroffen sind, da der Rahmen von „Staatsfeinden“ und „Delegitimierern“ immer weiter ausgedehnt wird. Egal ob Impfgegner, Freilerner oder Prepper – durch Verbote, Hausdurchsuchungen, Geldstrafen für vermeintliche Rechtsextremisten, Berufsverbote gegen kritische Ärzte, Hausarrest für Fernsehgebühr-Verweigerer oder Haft für Andersdenkende wird sichergestellt, dass nur noch die linksgrüne, antinational-globalistische Doktrin und Sichtweise legitim sind. Das sieht auch der Polit-Aktivist Martin Sellner so, wenn er sagt: „Zuerst gibt es die Dämonisierung, dann Zensur und schließlich Repressalien.“ Stefan Magnet zeigt in diesem Zusammenhang anhand mehrerer konkreter Beispiele auf, dass durch diese Stigmatisierung generell Gewalthandlungen gegen „Rechte“ akzeptiert werden. Es geht immer mehr in die Richtung, dass eine andere Meinung oder Denkweise als rechtsextrem eingestuft wird und damit jede Gewalt gegen die Betroffenen gerechtfertigt werden soll. „Das Deutsche muss also weg! Das Regime lässt zunehmend seine Maske fallen“, resümiert Magnet. Ein Trost bleibt: „Wer demaskiert ist, kann als das erkannt werden, was er wirklich ist.“ (Red.)

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„Deutsches Leben kaputtschlagen“: Nancy Faeser als Antifa-Hammer

„Die Büchse der Pandora wurde geöffnet!“, warnt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. Mit der kürzlichen Razzia gegen den rechten deutschen Kulturverein “Artgemeinschaft”, dem ein Verbot durch Bundesinnenministerin Nancy Faeser vorausgegangen war, wurde einmal mehr klar, welche einseitigen Prioritäten der deutsche Linksstaat inzwischen verfolgt: Eine Realbedrohung durch Linksextremismus und Islamismus wird ausgeblendet, dafür wird bei “Reichsrentnern” oder unauffälligen Kleingruppen umso härter durchgegriffen. Der Fall zeigt auch, wie brutal das System mittlerweile gegen Andersdenkende vorgeht Auch diese Geschichte hat ihre zwei Seiten – die in den deutschen Medien aber keine Beachtung finden. Auf AUF1 ließ Chefredakteur Stefan Magnet daher erstmals im deutschsprachigen Fernsehen den ehemaligen Leiter der “Artgemeinschaft” zu Wort kommen, der über die Hausdurchsuchungen berichtet. Auch der bekannte patriotische Aktivist von der “Identitäten Bewegung”

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