kommentar-der-woche-von-lesern:-banken-begehen-strafbare-handlungenKommentar der Woche von Lesern: Banken begehen strafbare Handlungen
windkraftausbau-bricht-aufgrund-gestiegener-kosten-ein:-eine-pause-zum-verschnaufenWindkraftausbau bricht aufgrund gestiegener Kosten ein: Eine Pause zum Verschnaufen
studie-enthuellt-erhoehtes-gesundheitsrisiko-bei-der-verwendung-von-trans-hormonen

Studie enthüllt erhöhtes Gesundheitsrisiko bei der Verwendung von Trans-Hormonen

Published On: 7. Oktober 2023 13:08

Männer, die sich als „Transgender“ identifizieren und Hormone einnehmen, haben laut einer neuen Studie ein um bis zu 95 Prozent erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen. Die Einnahme geschlechtsangleichender Hormone erhöht das Risiko einer tödlichen Krankheit signifikant. Die Forschung zeigt, dass Männer, die Hormone einnehmen, fast doppelt so häufig an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden wie Männer, die keine Hormontherapie erhalten. Diese Daten wurden im European Journal of Endocrinology veröffentlicht und könnten der Gender-Industrie, die dem Pharmakomplex eine neue Einnahmequelle bietet, möglicherweise den Wind aus den Segeln nehmen. Pfizer setzt sich beispielsweise auch für das deutsche „Selbstbestimmungsgesetz“ ein.

Die Studie untersuchte den Gesundheitszustand von 2.671 Transgender-Personen aus Dänemark über einen Zeitraum von fünf Jahren. Das Durchschnittsalter der Transmänner betrug 22 Jahre und das der Transfrauen 26 Jahre. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass unabhängig vom Geburtsgeschlecht oder dem Geschlecht, in das sie sich umwandeln, alle Personen ein deutlich erhöhtes Risiko für tödliche Krankheiten wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck sowie hohe Blutfett- und Cholesterinwerte haben.

Bei Männern, die Östrogen als Transfrauen einnehmen, ist das Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu leiden, um 93 Prozent höher als bei Männern und um 73 Prozent höher als bei Frauen. Bei Frauen, die Testosteron als Transmänner einnehmen, ist das Risiko, an einer Form von Herzkrankheit zu erkranken, um 63 Prozent höher als bei Frauen und mehr als doppelt so hoch wie bei Männern. Dr. Dorte Glintborg, Hauptautorin der Studie, erklärt, dass etwa ein Drittel des erhöhten Risikos bei Transmännern auf die Hormontherapie zurückzuführen ist. Hormonbehandlungen wie Östrogen erhöhen die Fettmasse und verringern die fettfreie Körpermasse, was mit einem erhöhten Risiko für Autoimmunerkrankungen und Entzündungen verbunden ist. Es besteht auch ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes, obwohl dies in der Studie nicht bestätigt werden konnte. Die Studie äußerte auch Bedenken über die Selbstmedikation von Frauen, die sich als Transgender-Männer identifizieren, um die Nebenwirkungen der Hormontherapie zu unterdrücken, und forderte weitere Forschung über die Auswirkungen der von Transpersonen verwendeten Medikamente.

Studie: Signifikant höheres Selbstmordrisiko bei Transgender

Eine weitere Studie zeigt, dass Transgender-Personen ein signifikant höheres Risiko für Selbstmord haben. Die Studie ergab, dass Transgender-Menschen im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung ein fast 20-fach höheres Risiko haben, Selbstmord zu begehen. Dieses erhöhte Risiko besteht unabhängig von Alter, Geschlecht oder ethnischer Zugehörigkeit. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit einer verbesserten psychischen Gesundheitsversorgung und Unterstützung für Transgender-Personen.

Transgender als Vorstufe zum Transhumanismus

Einige Experten sehen die Transgender-Bewegung als Vorstufe zum Transhumanismus, einer Ideologie, die darauf abzielt, die menschliche Natur durch Technologie zu verbessern und zu verändern. Transgenderismus wird als ein erster Schritt betrachtet, um die Grenzen des menschlichen Körpers und der Geschlechtsidentität zu überwinden. Kritiker argumentieren, dass dies zu einer Entfremdung von der natürlichen Ordnung und zu schwerwiegenden ethischen Fragen führen kann. Die Diskussion über die Auswirkungen des Transgenderismus auf die Gesellschaft und die individuelle Identität ist kontrovers und wird weiterhin intensiv geführt.

Optimierung für SEO:

Männer, die sich als „Transgender“ identifizieren und Hormone einnehmen, haben ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen, wie eine neue Studie zeigt. Die Einnahme geschlechtsangleichender Hormone erhöht das Risiko einer tödlichen Krankheit. Die Ergebnisse wurden im European Journal of Endocrinology veröffentlicht und könnten Auswirkungen auf die Gender-Industrie haben. Pfizer setzt sich beispielsweise für das deutsche „Selbstbestimmungsgesetz“ ein. Die Studie untersuchte den Gesundheitszustand von 2.671 Transgender-Personen aus Dänemark über einen Zeitraum von fünf Jahren. Die Ergebnisse zeigen, dass Transgender-Personen ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Bei Männern, die Östrogen einnehmen, ist das Risiko um 93 Prozent höher als bei Männern und um 73 Prozent höher als bei Frauen. Bei Frauen, die Testosteron einnehmen, ist das Risiko um 63 Prozent höher als bei Frauen und mehr als doppelt so hoch wie bei Männern. Dr. Dorte Glintborg, Hauptautorin der Studie, erklärt, dass etwa ein Drittel des erhöhten Risikos bei Transmännern auf die Hormontherapie zurückzuführen ist. Die Studie äußerte auch Bedenken über die Selbstmedikation von Frauen, die sich als Transgender-Männer identifizieren, und forderte weitere Forschung über die Auswirkungen der von Transpersonen verwendeten Medikamente. Eine weitere Studie zeigt, dass Transgender-Personen ein signifikant höheres Risiko für Selbstmord haben. Die Studie ergab, dass Transgender-Menschen im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung ein fast 20-fach höheres Risiko haben, Selbstmord zu begehen. Einige Experten sehen die Transgender-Bewegung als Vorstufe zum Transhumanismus, einer Ideologie, die darauf abzielt, die menschliche Natur durch Technologie zu verbessern und zu verändern. Kritiker argumentieren, dass dies zu einer Entfremdung von der natürlichen Ordnung und zu schwerwiegenden ethischen Fragen führen kann

Original Artikel Teaser

Studie zeigt hohes Gesundheitsrisiko durch Trans-Hormone

Männer, die sich als „Transgender“ definieren und Hormone einnehmen, erhöhen ihr Risiko an Herzerkrankungen um bis zu 95 Prozent. Das zeigt eine neue Studie. Wer geschlechtsangleichende Hormone einnimmt, hat ein „deutlich erhöhtes Risiko“ eine tödliche Krankheit zu erleiden. Die aktuelle Forschung zeigte, dass Männer, die Hormone einnehmen fast doppelt so an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung leiden wie Männer, die keine entsprechenden Präparate einnehmen. Schädliche Gender-Industrie Veröffentlicht wurden die Daten im European Journal of Endocrinology und sollten der Gender-Industrie, die dem Pharmakomplex eine neue „Cash Cow“ bietet, möglicherweise Wind aus den Segeln nehmen. Pfizer lobbyiert etwa auch für das deutsche “Selbstbestimmungsgesetz”  – TKP hat berichtet.  Untersucht wurde der Gesundheitszustand von 2 671 „Transgender“ aus Dänemark über einen Zeitraum von fünf Jahren, „wobei das

Details zu Studie zeigt hohes Gesundheitsrisiko durch Trans-Hormone

Categories: Deutsch, Peter F. Mayer, QuellenTags: , Daily Views: 1Total Views: 14
kommentar-der-woche-von-lesern:-banken-begehen-strafbare-handlungenKommentar der Woche von Lesern: Banken begehen strafbare Handlungen
windkraftausbau-bricht-aufgrund-gestiegener-kosten-ein:-eine-pause-zum-verschnaufenWindkraftausbau bricht aufgrund gestiegener Kosten ein: Eine Pause zum Verschnaufen