TV-Diskussion: „Gibt es eine Zukunft für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Gleich in der ersten Folge von „Schlagabtausch AUF1“ geht es richtig zur Sache. Der Bestseller-Autor Gerhard Wisnewski ist der Meinung, dass die Öffentlich-Rechtlichen abgeschafft werden sollten, während der Filmproduzent Jimmy Gerum an eine Reformmöglichkeit glaubt. Der Moderator Thomas Eglinski führt durch die Sendung und vermittelt zwischen den Standpunkten der beiden Kontrahenten. Hier ist der Link zur Sendung: https://auf1.tv/schlagabtausch-auf1/harter-schlagabtausch-hat-der-oeffentlich-rechtliche-rundfunk-noch-eine-zukunft.

Für Wisnewski ist eine Reform nicht ausreichend, um den Filz der öffentlich-rechtlichen Medien zu bekämpfen. Er ist klar für die Abschaffung und sagt, dass man sie plattmachen muss. Ein Intendant habe dabei keine Chance. Der Filmemacher Jimmy Gerum, der auch für die Bürgerinitiative „Leuchtturm ARD“ spricht, ist gegen eine Abschaffung der Staatsmedien. Er hält sie für zu wichtig, da sie in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Deutungshoheit haben. Diesen Punkt kritisiert Wisnewski deutlich. Er ist strikt dagegen, einem Sender eine Deutungshoheit zu überlassen. Er bemängelt auch die Nähe von Gerum zur ARD und zweifelt daran, dass seine Bürgerinitiative überhaupt in einer Verhandlungsposition mit der ARD steht. Gerum besteht jedoch auf seiner Reformidee, da seiner Meinung nach zu wenig darüber nachgedacht wird, was danach kommen könnte. Er möchte vor allem die Desinformation in den öffentlich-rechtlichen Medien bekämpfen, da die Menschen gezwungen werden, für ihre eigene Gehirnwäsche zu bezahlen. Dies müsse überdacht werden. Gerum hingegen besteht auf einer ethischen Diskussion, um die Staatsmedien als „Vierte Gewalt“ wieder in Ordnung zu bringen, während Wisnewski die wachsende Bedeutung der alternativen Medienszene als Chance sieht. Am Ende der Sendung bringt Moderator Thomas Eglinski eine interessante Gemeinsamkeit der beiden Kontrahenten ans Licht: Jimmy Gerum teilt Gerhard Wisnewskis „Ekel gegenüber den öffentlich-rechtlichen Sendern

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TV-Konfrontation: “Hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk noch eine Zukunft?”

Gleich in der ersten Folge von „Schlagabtausch AUF1“ geht es richtig zur Sache. Bestseller-Autor Gerhard Wisnewski will die Öffentlich-Rechtlichen nur noch abgeschafft wissen, Filmproduzent Jimmy Gerum glaubt an eine Möglichkeit der Reform. AUF1-Moderator Thomas Eglinski führt durch die Sendung und vermittelt zwischen den Standpunkten der Kontrahenten. Hier der Link zur Sendung: https://auf1.tv/schlagabtausch-auf1/harter-schlagabtausch-hat-der-oeffentlich-rechtliche-rundfunk-noch-eine-zukunft Filz ist mit Reform nicht mehr beizukommen Für Wisnewski ist dem Filz der öffentlich-rechtlichen Medien mit einer Reform nicht mehr beizukommen. Er ist klar für die Abschaffung Das muss man plattmachen. Ein Intendant ist da chancenlos. Filmemacher Jimmy Gerum, der auch für die Bürgerinitiative „Leuchtturm ARD“ spricht, ist gegen eine Abschaffung der Staatsmedien. Sie seien zu wichtig: In Deutschland, Österreich und der Schweiz haben die Öffentlich-Rechtlichen die Deutungshoheit.

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