Windkraftausbau bricht aufgrund gestiegener Kosten ein: Eine Pause zum Durchatmen
Der Ausbau der Windkraft und der Widerstand der Bevölkerung
Der Ausbau der Windkraft ist zu einem Streit zwischen der schwarz-grünen Regierung und der Bevölkerung geworden. Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) möchte Windräder auch in den alpinen Regionen errichten, wo auch Touristen hinkommen. Doch es gibt breiten Widerstand gegen dieses Vorhaben. Gewessler hatte im Jahr 2022 erklärt, dass das westliche Landschaftsbild Windräder vertragen könne, da dort die besten Bedingungen für die Windenergieerzeugung herrschen. Doch viele Österreicher sind anderer Meinung und lehnen den Bau von Windrädern in diesen Gebieten ab.
Die Arroganz der Regierung und die Realität
Die schwarz-grüne Regierung zeigt eine gewisse Arroganz in Bezug auf den Ausbau der Windenergie. Ein ORF-Beitrag über neue Windparks in Niederösterreich trug den Titel „Neue Windparks: Dem Widerstand zum Trotz“. Doch die Realität sieht anders aus. Aufgrund gestiegener Anlagenpreise, Zinssteigerungen und hoher Inflation ist der Ausbau der Windenergie drastisch zurückgegangen. Fast zwei Drittel der ausgeschriebenen Windkraftleistung seit Ende 2022 konnten nicht vergeben werden. Von den geplanten 556 MW wurden nur 198 MW vergeben. Das bedeutet, dass derzeit 100 genehmigte Windkraftanlagen mit einer Leistung von 450 MW nicht gebaut werden.
Die Kosten für den Steuerzahler und die Zukunft der Windkraft
Das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) kostet die österreichischen Steuerzahler viel Geld. Doch aufgrund der gestiegenen Anlagenpreise können viele Windräder nicht mehr mit den bestehenden Förderbedingungen errichtet werden. Fast zwei Drittel der ausgeschriebenen Förderungen wurden nicht abgeholt. Die Lösung der Linken ist eine Erhöhung der Förderprämie um 12,9 Prozent, was noch mehr Geld vom Steuerzahler bedeutet. Derzeit warten 100 Windräder darauf, mit dem Geld vom Steuerzahler gebaut zu werden. Zusätzlich haben 70 Windräder mit einer Leistung von 500 MW in diesem Jahr mit den Genehmigungsverfahren begonnen
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Verschnaufpause: Windkraftausbau wegen gestiegener Kosten eingebrochen
Der Ausbau der Windkraft ist zum Wettrennen der schwarz-grünen Regierung gegen die Bevölkerung geworden. Durchsetzung gegen den Willen der Österreicher Gegen den Vorstoß von Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne), Windräder auch im alpinen Raum, dort wo auch die Touristen hinkommen, zu errichten, formierte sich breiter Widerstand. 2022 hatte sie eiskalt erklärt: Das westliche Landschaftsbild verträgt Windräder. Denn dort, wo Gipfelkreuze in die Höhe ragen, gäbe es die besten Bedingungen für die Erzeugung von Windenergie, so die Grüne. Arroganz der Regierung Die Arroganz der schwarz-grünen Regierung zeigte sich auch im Titel eines ORF-Beitrags über neue Windräder in Niederösterreich, der da lautete: Neue Windparks: Dem Widerstand zum Trotz Von der Wirklichkeit eingeholt Doch daraus wurde nichts. Denn aufgrund der gestiegen Anlagenpreise, der Zinssteigerungen
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