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Wirtshausprämie zur Rettung der Gastronomie: Schnitzel im Museum

Published On: 7. Oktober 2023 14:46

Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, ihr Stellvertreter Udo Landbauer und der Tourismus-Spartenobmann der WKO, Mario Pulker, haben gestern das Wirtepaket in Niederösterreich vorgestellt. Das Ziel des Gastronomiepakets ist es, das Sterben der Wirtshäuser einzudämmen. Seit dem Jahr 2000 haben bereits ein Drittel der Wirtshäuser in Niederösterreich geschlossen. Die Anzahl der Wirtshäuser ist um 35 Prozent von 2.800 auf 1.819 gesunken. Um die Wirtshäuser weiterhin zu beleben, sind Fördermaßnahmen notwendig.

Das Wirtepaket war ein wichtiger Punkt im Regierungsübereinkommen zwischen der ÖVP und der FPÖ. Die Freiheitlichen wollen den Wirten helfen, da das Gasthaus das soziale Zentrum der Ortsgemeinschaft darstellt. Insgesamt stehen vier Millionen Euro für das Paket zur Verfügung. Die Prämie kann nur in Gemeinden mit gefährdeter Verpflegungssituation beantragt werden und wird von der Fachabteilung des Landes geprüft. Dabei liegt der Fokus auf ganzjährigen Öffnungszeiten, einem regionalen Speisen- und Getränkeangebot sowie einer engen Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten und Produzenten. Würstel- und Kebabstände sind von der Prämie ausgenommen.

Das niederösterreichische Paket besteht aus drei Förderschienen und soll dazu dienen, die Wirtshäuser zu erhalten und zu stärken. Ein Betrieb kann bis zu 100.000 Euro an Unterstützung erhalten. Der größte Anteil entfällt auf die Gründungs- und Übernahmeförderung, die fortgeführt wird. Hierbei wird ein Zuschuss von bis zu zehn Prozent der Investitionen oder maximal 50.000 Euro gewährt. Die Förderung für Investitionen in Gasthäuser und Hotels, vom Mobiliar bis zum Gastgarten, wird auf bis zu 40.000 Euro vervierfacht. Der Zuschuss beträgt hier maximal 20 Prozent der Investitionssumme

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„Schnitzel im Museum?“: Wirtshausprämie soll Gastronomie retten!

Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, ihr Stellvertreter, Udo Landbauer, und Tourismus-Spartenobmann der WKO Mario Pulker stellten gestern, Freitag, das Wirtepaket in Niederösterreich vor. „Wir wollen nicht, dass sich die Bevölkerung – wenn ich das überspitzt formulieren darf – irgendwann das letzte Schnitzel im Museum anschauen kann“, sagte Udo Landbauer (FPÖ) in St. Pölten und machte damit deutlich, was das Land Niederösterreich mit dem vorgestellten Gastronomiepaket vorhat. ÖVP und FPÖ wollen das Wirtshaussterben eindämmen. Fördermaßnahmen notwendig Seit dem Jahr 2000 habe jedes dritte Wirtshaus in Niederösterreich die Pforten geschlossen. Die Anzahl der Wirtshäuser sei von 2.800 auf 1.819 reduziert worden – ein Einbruch von 35 Prozent. „Eine Anzahl, wo wir sagen, ja wir wollen hier einen Beitrag leisten, dass Wirtshäuser weiterhin unsere

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