Zugwaggons sammeln sich an der Grenze zwischen Nordkorea und Russland: Bericht

Der Zugverkehr zwischen Nordkorea und Russland ist nach einem kürzlichen Gipfeltreffen zwischen dem nordkoreanischen Führer Kim Jong Un und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin dramatisch angestiegen, was laut einem neuen Bericht der in Washington ansässigen Analysten von Beyond Parallel auf eine wahrscheinliche Waffenlieferung hindeutet. Hochauflösende Satellitenbilder zeigen mindestens 70 Güterwagen am nordkoreanischen Grenzbahnhof Tumangang, sagte die Gruppe am Freitag. Diese Zahl wurde als „beispiellos“ bezeichnet, selbst im Vergleich zu den Levels vor der Covid-19-Pandemie. In den letzten fünf Jahren waren im Rangierbahnhof höchstens 20 Wagen zu sehen, so der Bericht. Die erhöhte Aktivität „deutet wahrscheinlich auf Nordkoreas Lieferung von Waffen und Munition an Russland hin“, schließt der Bericht, fügt jedoch hinzu, dass die Planen, die die Versandcontainer bedecken, es unmöglich machen, ihren Inhalt „abschließend zu identifizieren“. Die Analyse erfolgt einen Tag, nachdem CBS News unter Berufung auf einen nicht genannten US-Beamten berichtete, dass Nordkorea begonnen habe, Artillerie nach Russland zu übertragen, um sie im Krieg in der Ukraine einzusetzen. Das persönliche Treffen zwischen Putin und Kim im September löste bei den Verbündeten Kiews weitreichende Besorgnis über die Möglichkeit eines potenziellen Waffendeals aus. Nordkorea, das von den USA zuvor beschuldigt wurde, Geschosse an die Wagner-Gruppe Russlands zu liefern, ist ein Massenproduzent konventioneller Waffen und soll große Bestände an sowjetischem Kriegsmaterial haben – wenn auch in unbekanntem Zustand. Russland hat die Produktion von Geschossen in diesem Jahr auf prognostizierte 2,5 Millionen erhöht, aber Analysten haben darauf hingewiesen, dass dies möglicherweise nicht ausreicht, um den Bedarf auf dem Schlachtfeld zu decken. Moskaus Streitkräfte feuern laut ukrainischen Angaben täglich etwa 60.000 Schüsse ab. Während Russland sagte, dass während Kims Besuch keine Abkommen unterzeichnet wurden, sagte Putin, er sehe „Möglichkeiten“ für militärische Zusammenarbeit. Russland und Nordkorea, historische Verbündete, sind beide mit einer Reihe von globalen Sanktionen belegt – Moskau wegen seiner Invasion der Ukraine und Pjöngjang wegen seiner Atomwaffentests. Das Weiße Haus hat erklärt, dass jeglicher Waffenexport von Nordkorea nach Russland „mehrere Resolutionen des UN-Sicherheitsrates direkt verletzen würde, einschließlich Resolutionen, für die Russland selbst gestimmt hat

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Train cars massing at North Korea, Russia border: report

Train traffic between North Korea and Russia has spiked dramatically following a recent summit between North Korean leader Kim Jong Un and Russian President Vladimir Putin, indicating a likely transfer of arms, according to a new report by Washington-based analysts Beyond Parallel. High-resolution satellite imagery reveals at least 70 freight cars at North Korea’s border Tumangang Rail Facility, the group said on Friday, a number described as “unprecedented” even when compared to pre-Covid-19 pandemic levels. No more than 20 cars had been seen in the railyard over the previous five years, the report said. The flurry of activity “likely indicates North Korea’s supply of arms and munitions to Russia”, the report concludes, while adding that tarps covering the shipping containers

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