Sucharit Bhakdi - Eine andere Bezeichnung
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Erdbeben in Afghanistan fordert über 2.000 Menschenleben
8. Oktober 2023, 15:34 Uhr – Ein starkes Erdbeben mit einer Stärke von 6,3 ereignete sich gestern Abend, 40 Kilometer westlich der Stadt Herat in Afghanistan. Laut einem Sprecher des afghanischen Ministeriums für Katastrophenmanagement kamen bei dieser Katastrophe 2.053 Menschen ums Leben. Quelle: Gettyimages.ru © Omar Zaghloul/Anadolu Agency
Ein Erdbeben im Nordwesten Afghanistans forderte das Leben von über zweitausend Menschen und verletzte etwa neuntausend weitere. Dies wurde von der Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Vertreter des Ministeriums für Naturkatastrophen in der von den Taliban geführten Regierung berichtet. Der Sprecher des Ministeriums, Janan Sayeeq, gab an, dass bei dem Beben 2.053 Menschen getötet, 9.240 verletzt und 1.329 Häuser beschädigt oder zerstört wurden.
Mehr als 200 der Todesopfer wurden in verschiedene Krankenhäuser gebracht, wie ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Herat gegenüber Reuters mitteilte. Die meisten von ihnen waren Frauen und Kinder. Die Leichen wurden auf verschiedene Orte wie Militärbasen und Krankenhäuser verteilt. Das Erdbeben der Stärke 6,3 ereignete sich am Samstagabend und war auch in den benachbarten Provinzen Badghis und Farah zu spüren. Es folgten mehrere weitere Beben mit einer Stärke von 5,9 und 5,5, wie der US Geological Survey berichtete.
H2: Erdbeben im Nordwesten Afghanistans fordert über 2.000 Menschenleben
H2: Tausende weitere Menschen verletzt und Häuser beschädigt
H2: Erdbeben auch in benachbarten Provinzen spürbar
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Erdbeben in Afghanistan: Mehr als 2.000 Tote
8 Okt. 2023 15:34 Uhr Ein Erdbeben der Stärke 6,3 hat sich am Abend des 7. Oktober 40 Kilometer westlich der Stadt Herat in Afghanistan ereignet. Ein Sprecher des afghanischen Ministeriums für Katastrophenmanagement gab an, dass 2.053 Menschen bei der Katastrophe ums Leben gekommen seien. Quelle: Gettyimages.ru © Omar Zaghloul/Anadolu AgencyBei einem Erdbeben im Nordwesten Afghanistans kamen mehr als zweitausend Menschen ums Leben, etwa neuntausend weitere wurden verletzt. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Vertreter des Ministeriums für Naturkatastrophen in der von den Taliban geführten Regierung.Infolge des Bebens seien 2.053 Menschen getötet, 9.240 weitere verletzt sowie 1.329 Häuser beschädigt oder zerstört worden, sagte Ministeriumssprecher Janan Sayeeq.Mehr als 200 der Toten seien in verschiedene Krankenhäuser gebracht worden, teilte
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