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Experte für mRNA gibt Warnung vor Herzkrankheiten und beschleunigtem Krebs

Published On: 8. Oktober 2023 12:32

Von Kai Rebmann

Dr. David E. Martin, ein Unternehmer und Gesundheitsforscher aus den USA, ist seit den frühen 1990er-Jahren in der kommerziellen Wissenschaft tätig. Im Jahr 1998 erhielt er den Auftrag der US-Regierung, eine Organisation zu gründen und wurde dabei auf Programme der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten für biologische und chemische Waffen aufmerksam. Seit dem Ausbruch der „Pandemie“ vor fast vier Jahren teilt Martin dieses Insiderwissen und klärt über die Hintergründe der Impfkampagne der WHO und ihrer Partner auf, die er als einen der „größten Völkermorde der Geschichte“ bezeichnet. In einem Interview mit „AUF1“ beantwortete der renommierte Experte Fragen zu diesem Thema. Laut Martin wurden die Ziele der WHO, nämlich die Kontrolle über die Menschheit und die Reduzierung der Weltbevölkerung, bereits in den 1950er-Jahren formuliert. Das Coronavirus, das erstmals im Jahr 1965 isoliert wurde, sei eines der wichtigsten Instrumente, um diese Ziele zu erreichen. Martin entdeckte während seiner Arbeit für die Regierung im Jahr 2002, dass das Coronavirus-Modell als Biowaffenprogramm verwendet werden sollte. Der Vorteil dieses Virus bestehe darin, dass es leicht zu manipulieren und hochinfektiös sei, was ideale Voraussetzungen für eine „Pandemie“ schaffe.

Im Mai dieses Jahres hielt David Martin auf Einladung einiger konservativer EU-Abgeordneter einen Vortrag in Brüssel. Dabei ging er insbesondere auf die jahrzehntelange Geschichte des Coronavirus ein und betonte, dass die „Pandemie“ nicht plötzlich aufgetreten sei, sondern ihren Ursprung im Jahr 1965 habe. Damals wurde das Coronavirus zunächst als einfaches Erkältungsvirus erkannt und klassifiziert. Allerdings wurde es sofort als Krankheitserreger identifiziert, der für verschiedene Zwecke eingesetzt und verändert werden konnte. Im Jahr darauf wurde das Coronavirus-Modell erstmals als „transatlantisches biologisches Experiment zur menschlichen Manipulation“ verwendet und führte zum Austausch von Coronavirus-Daten zwischen den USA und Großbritannien. Dies zeigt, dass bereits seit 1966 an der „Pandemie“ gearbeitet wurde. Im Jahr 1967 wurden die ersten Versuche an Menschen durchgeführt, um sie mit dem modifizierten Coronavirus zu „impfen“. In den 1970er-Jahren stellten Forscher fest, dass das Coronavirus weiter manipuliert werden kann, wenn es Tieren wie Schweinen oder Hunden verabreicht wird. Dadurch entstand ein weitreichendes Problem. Das manipulierte Virus und seine Mutationen verursachten neben den typischen Erkältungssymptomen auch Magen-Darm-Beschwerden. Dies ermöglichte es dem Pharmakonzern Pfizer, bereits im Jahr 1990 einen Spike-Protein-Impfstoff zu entwickeln und ein Patent dafür anzumelden. Laut Martin handelte es sich dabei um den ersten Spike-Protein-Impfstoff gegen das Coronavirus. Es ist wichtig zu beachten, dass Impfungen gegen Coronaviren noch nie funktioniert haben und laut Martin auch nie funktionieren werden. Das Coronavirus ist ein sehr wandelbares Modell, das sich im Laufe der Zeit verändert und mutiert. Impfstoffe sind daher nicht wirksam, da das Virus dem Impfimpuls entgeht. Diese Erkenntnis wurde in den letzten 30 Jahren in unabhängigen wissenschaftlichen Studien bestätigt.

Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur menschengemachten „Pandemie“ war das Jahr 2002, als an der University of North Carolina ein infektiöser, replikationsdefekter Klon des Coronavirus entwickelt wurde. Dieses Patent wurde für Arbeiten angemeldet, die zwischen 1999 und 2002 von Anthony Fauci und dem NIAID finanziert wurden. Diese Arbeit wurde ein Jahr vor dem Auftreten von SARS patentiert. Martin betont, dass SARS keine natürliche Erscheinung ist, sondern von Menschen entwickelt wurde. Die USA haben SARS selbst entwickelt, und es stammt nicht von einem Wildtiermarkt in Wuhan. Neben dem NIAID wurden auch der Welcome Trust, die Gates Foundation, die Rockefeller Foundation und die Verbündeten, die derzeit die WHO finanzieren, als Geldgeber genannt. Die University of North Carolina erhielt von 2005 bis 2020 jedes Jahr zwischen 10 und 20 Millionen Dollar, um das Coronavirus zu einer Waffe zu machen. Martin bezeichnet die aktuelle „Pandemie“ daher als organisiertes Verbrechen und fordert, dass diese kriminellen Unternehmen und Organisationen gestoppt werden müssen

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mRNA-Experte warnt vor Herzerkrankungen und Turbo-Krebs

Von Kai Rebmann Dr. David E. Martin ist ein Unternehmer und Gesundheitsforscher aus den USA. Seit Anfang der 1990er-Jahre ist er auf dem Gebiet der kommerziellen Wissenschaft tätig. Im Jahr 1998 erhielt Martin von der US-Regierung den Auftrag, eine Organisation zu gründen und wurde dabei auf Programme der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten für biologische und chemische Waffen aufmerksam. Seit dem Ausbruch der „Pandemie“ vor bald vier Jahren verbreitet Martin dieses Insiderwissen und klärt über die Hintergründe eines der „größten Völkermorde der Geschichte“ auf, wie er provokant und überaus zugespitzt die Impfkampagne der WHO und ihrer Partner nennt. Jetzt stand der renommierte Experte den Kollegen von „AUF1“ Rede und Antwort. Demnach seien die Ziele der WHO – Kontrolle über die

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