Gibt es nach diesem Massaker immer noch kein Erwachen

Noch sind die Menschen schockiert über den brutalen Angriff der Hamas auf Israel. Noch zeigen sie Solidarität, aber bald werden die Gegenangriffe als „unverhältnismäßig“ kritisiert werden, obwohl es für Israel immer ums Überleben geht. Die meisten deutschen Nachrichtenkonsumenten sind wahrscheinlich immer noch schockiert über das Ausmaß und die Opferzahl der aktuellen Angriffswelle der islamistischen Hamas und ihrer Verbündeten auf Israel. Es ist unfassbar, dass es den Hamas-Kämpfern in größerer Zahl gelungen ist, nach Israel einzudringen und dass die israelische Armee um die Rückeroberung ihres eigenen Landes kämpfen musste. Trotz jahrelanger Gewöhnung an solche Angriffe aus dem Gazastreifen ist es schockierend, dass mehr als 300 Israelis getötet wurden und viele Gefangene und Geiseln genommen wurden. Die israelische Armee sucht immer noch nach möglichen Angreifern und hat den Sperrzaun an 29 Stellen durchbrochen. Es wird erwartet, dass Israel hart gegen die Hamas vorgehen wird. Es gab auch Todesfälle unter den israelischen Soldaten, darunter ein Vize-General und ranghohe Kommandeure. Es wird erwartet, dass es in den nächsten Tagen heftige Luftangriffe auf Hamas-Einrichtungen geben wird, bei denen auch zivile Opfer zu beklagen sein werden. Es ist bedauerlich, dass die militanten Islamistengruppen zivile Einrichtungen als Schutzschilde verwenden. Es ist vorhersehbar, dass viele Politiker und Medien zur Mäßigung aufrufen und vor weiterer Eskalation warnen werden. Die Solidaritätsbekundungen mit Israel werden wahrscheinlich bald von Diskussionen darüber abgelöst werden, inwieweit Israel für diese Eskalation verantwortlich ist. Es wird gefordert werden, dass Israel auf die Palästinenser zugeht und Verhandlungen und Verständigung sucht. Aber mit wem soll Israel verhandeln? Mit der Hamas, die Israel vernichten will und im Gazastreifen ein islamistisches Terrorregime errichtet hat? Die Hamas hat deutlich gezeigt, was passiert, wenn die Wachsamkeit nachlässt. Sie dringen in das Land ein, morden, brandschatzen und entführen. Es ist offensichtlich, dass die Hamas keine zivilisierten Verhandlungen sucht

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Auch nach diesem Blutbad kein Aufwachen?

Noch wirkt das Erschrecken über den mörderischen Hamas-Angriff auf Israel. Noch erklärt man sich solidarisch, doch bald werden die Gegenschläge bestimmt wieder als „unverhältnismäßig“ kritisiert, obwohl es für Israel immer ums Überleben geht. Aber das ist bei deutscher Staatsräson schnell vergessen. Die meisten deutschen Nachrichtenkonsumenten sind wahrscheinlich immer noch schockiert vom Ausmaß und vom Blutzoll der derzeitigen Angriffswelle der islamistischen Hamas und ihrer Verbündeten auf Israel. Dass es Kämpfern der Hamas in offenbar größerer Zahl gelungen ist, nach Israel einzudringen, dass die israelische Armee um die Rückeroberung eigenen Landes kämpfen musste, dass (veröffentlichter Stand am frühen Sonntagmorgen) mehr als 300 Israelis getötet wurden, in größerer Zahl Gefangene und Geiseln genommen werden konnten, erscheint trotz jahrelanger Gewöhnung an die Nachrichten von

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