Menschenrechte und Grundeinkommen
Identifizierte deutsche Staatsbürgerin Shani Louk, deren lebloser Körper im hinteren Teil eines Lastwagens gesehen wurde - Sie wurde von der Hamas ermordet, als sie ein Friedenskonzert in der Nähe der Gaza-Grenze besuchte (GRAFIKVIDEO)
Israels Version von Pearl Harbor
Zur aktuellen Eskalation in Nahost und den geopolitischen Auswirkungen gibt es Parallelen zu Pearl Harbor. Der Überfall der Hamas auf Israel wird vom „Spiegel“ als das „Pearl Harbor von Israel“ bezeichnet. Obwohl der Angriff der Japaner im Jahr 1941 zweifellos eine Aggression war, wurde bekannt, dass Roosevelt und sein innerer Kreis davon wussten und nichts unternahmen, um dies zu verhindern. Dies geschah, um einen Vorwand für den Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg zu schaffen. Ähnlichkeiten gibt es auch heute: Die Hamas hat zweifellos einen aggressiven Akt begangen, aber wie konnten hunderte Bewaffnete die Grenze überqueren? Wo war die israelische Aufklärung? Meine Hypothese ist, dass bestimmte Kreise in Israel den Terroristen den Weg geöffnet haben, da der neue Nahostkrieg in ihrem Interesse liegt. Es wird vermutet, dass Netanyahu und die Likud-Hardliner daran beteiligt sein könnten, da sie mit massiven Demonstrationen konfrontiert waren und ihre Macht zu verlieren drohten. Der Krieg gibt ihnen die Möglichkeit, die Nation zu vereinen. Darüber hinaus besteht die Gefahr eines Flächenbrands, da Israel bisher neutral war und weder die Ukraine mit Waffen belieferte noch Sanktionen gegen Russland verhängte. Diese Neutralität könnte gefährdet sein, wenn der Iran in den Konflikt einbezogen wird, da der Iran ein wichtiger Verbündeter Russlands ist. Wenn die Hisbollah in den Krieg eingreift, könnte der Iran folgen und Israel gegen den Iran kämpfen usw. Eine gefährliche Kettenreaktion wäre die Folge
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„Das Pearl Harbor von Israel“
Zur jüngsten Eskalation in Nahost – und den geopolitischen Weiterungen. Der „Spiegel“ bezeichnete den Überfall der Hamas auf den jüdischen Staat als „Das Pearl Harbor von Israel“. Das einstige Nachrichtenmagazin meint das vermutlich in aller Unschuld, aber bei dem historisch Kundigen schrillen die Alarmglocken: Zweifellos war der Angriff der Japaner im Dezember 1941 ein Akt der Aggression (wenn auch kein umprovozierter), aber es ist belegt, dass Roosevelt und sein innerer Kreis nachgeholfen haben: Washington hatte Kenntnisse von den japanischen Angriffsvorbereitungen und tat nichts, um diese zu durchkreuzen oder wenigstens die eigene Pazifikflotte in Sicherheit zu bringen. Das absichtliche Geschehenlassen verfolgte den Zweck, Roosevelt einen Vorwand zu geben, um in den Zweiten Weltkrieg einzutreten – was er vorher immer abgelehnt hatte.
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