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ORF provoziert Herbert Kickl

Published On: 8. Oktober 2023 7:20

Angriff auf ORF-„Satiriker“ bei FPÖ-Oktoberfest


Der Mainstream beschwert sich über einen Angriff der FPÖ auf einen ORF-„Satiriker“. Die Mechanismen solcher Inszenierungen sind von den „Corona-Demos“ gut bekannt. Man kennt das von den großen Demonstrationen gegen die totalitären Maßnahmen während des Corona-Regimes: Als Journalisten getarnte Aktivisten fotografieren die Demoteilnehmer einzeln von einem Meter ins Gesicht und provozieren die „Schwurbler“ systematisch und so lange, bis einer die Nerven verliert und einen Provokateur wegstößt. Dann heult der Mainstream wie auf Kommando auf und skandalisiert im gleichgeschalteten Spin einen „Angriff auf die Pressefreiheit“.

ORF-„Satiriker“ Peter Klien beim FPÖ-Oktoberfest


Ähnliches hat sich zuletzt auf dem FPÖ-Oktoberfest im steirischen Hartberg zugetragen. Der ORF-„Satiriker“ Peter Klien ist für seine Provokationen bekannt und war schon einmal zu einem FPÖ-Parteitag nicht zugelassen worden. Diesmal haben ihn die Freiheitlichen reingelassen und Kliens Arbeit hat stundenlang darin bestanden, sich Besucher für „Interviews“ auszusuchen, die man dann im TV vorführen kann: Angetrunkene etwa oder Menschen, die die akademischen Begrifflichkeiten in Kliens Fragen nicht verstanden und unpassend antworteten. Da Kliens Tätigkeit auf Kosten der ORF-Gebührenzahler weitgehend darin besteht, die „Unterschichten“ zu verhöhnen, ist das soweit nichts Neues. Diesmal ging der ORF-Mann aber noch weiter und bedrängte den ORF-Parteiobmann Kickl immer wieder mit entbehrlichen Fragen zu seinem jugendlichen Kuss mit der ehemaligen Grünen-Vorsitzenden Eva Glawischnig. Kickl wollte Klien kein Interview geben, aber dieser gab keine Ruhe und drang schließlich in einen Bus der Veranstalter ein, der ebenso wie die Bühne nicht für Besucher zugänglich war. Aus dem Bus wurde er schließlich von einem Sicherheitsmann im Schwitzkasten entfernt.

Kickl und die Medien


Unter Kickl hat sich bei der FPÖ gegenüber den Medien ein klarer Kurswechsel vollzogen. Während sich sein Vorgänger H.C. Strache oftmals bei Systemmedien angebiedert und absurderweise um ihr Wohlwollen gebuhlt hat, setzt Kickl deutlich stärker auf eigene und alternative Medien – und zeigt dem Mainstream immer wieder mal die kalte Schulter. Unlängst hat er eine Einladung zu den so genannten „Wirtshausgesprächen“ von Puls4 abgelehnt – mit der Ansage, dass er zu solchen Shows mit gecastetem Publikum keine Lust habe und lieber direkt mit dem Volk spreche. Als Bergsteiger und Triathlet verfügt Kickl über persönliche Eigenschaften wie Selbstdisziplin, Ausdauer, Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit. Das hat auch politische Bedeutung. Er ist offensichtlich ziemlich unempfindlich für den Druck von Medien und politischem Establishment. Er will den Mainstream-Journalisten nicht gefallen, sondern versteht offensichtlich, dass es bei einem Fernsehauftritt nicht um sie geht und dass er vieles richtig macht, wenn sie ihn hassen

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ORF-Provokation gegen Herbert Kickl

Der Mainstream klagt über einen Angriff der FPÖ auf einen ORF-„Satiriker“. Die Mechanismen solcher Inszenierungen sind von den „Corona-Demos“ gut geläufig. Man kennt das von den großen Demonstrationen gegen die totalitären Maßnahmen während des Corona-Regimes: Als Journalisten getarnte Aktivisten fotografieren die Demoteilnehmer einzeln von einem Meter ins Gesicht und provozieren die „Schwurbler“ systematisch und so lange, bis einer die Nerven verliert und einen Provokateur wegstößt. Dann heult der Mainstream wie auf Kommando auf und skandalisiert im gleichgeschalteten Spin einen „Angriff auf die Pressefreiheit“. ORF-Klien am Oktoberfest Ähnliches hat sich zuletzt auf dem FPÖ-Oktoberfest im steirischen Hartberg zugetragen. Der ORF-„Satiriker“ Peter Klien ist für seine Provokationen bekannt und war schon einmal zu einem FPÖ-Parteitag nicht zugelassen worden. Diesmal haben ihn die

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