Schwarze Kiste KW 40 – Der Wahltag ist der Tag der Bezahlung

Heute Abend werden wir herausfinden, ob der Michel weiterhin alles akzeptieren wird – den Corona-Terror, Kriegstreiberei, Verarmung und Massenmigration. Es ist jedoch ausgerechnet jetzt passiert! Bei einem Wahlkampfauftritt in Ingolstadt verspürte der AfD-Chef Chrupalla „Schmerzen im Oberarm auf dem Weg zur Bühne“ und brach dann zusammen. Vorher hatte er noch auf zwei junge Männer gezeigt, mit denen er kürzlich in Körperkontakt (für ein Selfie) stand. Der ärztliche Befund lautet: „Schwindel mit Übelkeit und Brechreiz sowie Kopfschmerzen mit präkollaptischem Ereignis nach unklarer Intoxikation“. Einige Zeit nach dem Vorfall äußerte sich auch die bayerische Politik. Der CSU-Politiker Markus Söder sagte: „Es ist gut, dass Tino Chrupalla das Krankenhaus verlassen konnte – weiterhin gute Besserung! Hinweise auf eine Injektion sind äußerst besorgniserregend. Unsere Demokratie lebt davon, dass wir uns gewaltfrei begegnen, egal wie groß der Widerspruch ist.“ Es ist jedoch zu beachten, dass diese Genesungswünsche nicht von Söder stammen, sondern von Cem Özdemir, dem grünen Bundeslandwirtschaftsminister. Söder schickte stattdessen seinen inneren Herrmann vor, der es „infam und hinterfotzig“ findet, wie „die AfD im Landtagswahlkampf versucht, aus den Vorfällen Kapital zu schlagen, ohne die Ermittlungen abzuwarten“. Der bayerische Ministerpräsident hat bei dem ganzen Vorfall ein „seltsames Bauchgefühl“, ähnlich wie bei der Flugblatt-Affäre von Aiwanger, die zu einigen Stimmen „aus Mitgefühl“ für die Freien Wähler führen könnte. Laut der bayerischen Staatsanwaltschaft konnte bei Chrupalla keine giftige Substanz gefunden werden. Dieser „unauffällige Befund“ wurde von der Haltungspresse gefeiert, aber es ist wichtig anzumerken, dass es das sogenannte Needle Spiking gibt, das bei einer bestimmten Klientel der Clubszene beliebt ist. Der linke Twitter-Mob und linke Kommentarspalten bejubeln den Vorfall von Ingolstadt, allen voran der Thüringer SED-Ministerpräsident Ramelow. Wenige Tage vor „Ingolstadt“ eskortierte die Schweizer Polizei die AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel aus ihrer Wohnung, da eine unmittelbare Gefahr für ihr und das Leben ihrer Familie bestand. Der „Sp

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Blackbox KW 40 – Wahltag ist Zahltag

Heute Abend wissen wir, ob sich der Michel weiterhin alles – Corona-Terror, Kriegstreiben, Verarmung, Massenmigration – gefallen lassen will… Dass das aber auch ausgerechnet jetzt passieren musste! Bei einem Wahlkampfauftritt in Ingolstadt hatte AfD-Chef Chrupalla „auf dem Weg zur Bühne Schmerzen im Oberarm gespürt“ und war dann zusammengebrochen (Junge Freiheit). Vorher hatte er noch auf zwei junge Männer gezeigt, mit denen er zuletzt in Körperkontakt (wg. Selfie) stand. Der ärztliche Befund: „Schwindel mit Übelkeit und Brechreiz sowie Kopfschmerzen mit präkollaptischem Ereignis nach unklaren Intox“. ♦ Einige Zeit nach dem Zwischenfall hatte dann auch die hohe bayerische Politik ihre Stimme wiedergefunden. Staatsmännisch wie immer Dr. Markus Söder von der CSU: „Gut, dass Tino Chrupalla mittlerweile das Krankenhaus verlassen konnte – weiterhin

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