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Unsere Silbermünze für Friedrich den Großen – Eine andere Formulierung auf Deutsch: Unsere Silbermünze zu Ehren von Friedrich dem Großen

Published On: 8. Oktober 2023 8:49

Vor 261 Jahren ereignete sich das Mirakel des Hauses Brandenburg, das in die preußisch-deutsche Geschichtsmythologie eingegangen ist. Um Friedrich dem Großen ein bleibendes Denkmal zu setzen, haben wir eine prachtvolle Silbermünze in unserer neuen Prägeserie „Deutsche Helden“ herausgebracht. Erfahren Sie hier mehr darüber.

Der russische Zar Peter III. beschloss, den Koalitionskrieg gegen Preußen zu beenden, obwohl Preußen zu Beginn des Jahres 1762 militärisch und politisch am Ende stand. Doch wie kam es dazu? Ein kurzer Rückblick: Vor gut zwei Jahrzehnten bestieg Friedrich von Hohenzollern im Alter von 28 Jahren den preußischen Thron, als sein Vater starb. Die Königswürde war noch neu und stammte von seinem Großvater (1701). Friedrichs Vater, der Soldatenkönig, hatte Preußen mit einer beeindruckend großen stehenden Armee ausgerüstet, die jedoch nicht zum Einsatz kam. Der Einsatz der preußischen Armee erfolgte dann unter Friedrich II., der den Offiziersrock als Sterbekittel bezeichnete. Friedrich nannte als Grund für den Einsatz der Armee den kindischen Wunsch, sich einen Namen zu machen. Und er tat es, denn kaum an der Macht, begann Friedrich II. einen Krieg gegen die Habsburger Monarchie, um sich Schlesien einzuverleiben. Der erste Schlesische Krieg (1740-42) begann. Es folgte ein zweiter (1744/45) und dann der Siebenjährige Krieg (1756-63). Friedrich II. kämpfte gegen ein anti-preußisches Verteidigungsbündnis von Frankreich und Österreich und hatte sich verschätzt, denn der Konflikt weitete sich zu einem Koalitionskrieg der europäischen Großmächte aus, nachdem Russland dem Bündnis von Österreich-Ungarn und Frankreich beigetreten war. Das Ziel der Koalitionäre war es, Preußen auf die Position eines Kleinstaats zurückzustutzen. Preußen wehrte sich nach besten Kräften, aber der Ausgang war für Kenner ungewiss. Hätte sich die erwartete Vernichtung ereignet, würde heute niemand von Friedrich dem Großen sprechen. Aber es kam anders. Um dieses Mirakel zu verstehen, werfen wir einen Blick auf Friedrichs Gegnerinnen. Genauer gesagt, auf Friedrichs weibliche Gegnerinnen. Friedrich hatte alles getan, um sich die Frauen zum Feind zu machen. Seine Gegnerin in Österreich war Maria Theresia, die Habsburgerin und deutsche Kaiserin in Wien. Sie hatte allen Grund, Friedrich, den sie als preußischen Emporkömmling empfand, zu verachten. Durch die Wegnahme von Schlesien hatte er sich selbst zum Rivalen um die Macht in Europa gemacht. Die Herrscherin auf dem Zarenthron, Elisabeth, hatte ähnliche geopolitische Gründe. Ein Jahr nach Friedrich bestieg sie den Thron. Das aufstrebende Preußen war für sie ein gefährlicher Hemmschuh bei der Konsolidierung der russischen Macht an der Ostsee. Preußen hatte das feindliche Schweden als Rivalen ersetzt. Im Jahr 1761 starb Elisabeth kinderlos und ihr Nachfolger, Peter III., beendete als eine seiner ersten Maßnahmen den Krieg mit Preußen und zog seine Truppen zurück. Nur so entging Preußen der drohenden Vernichtung. Peter III. war angeblich ein glühender Bewunderer des als aufgeklärt geltenden Friedrich. Doch Peter wurde im Folgejahr von seiner Ehefrau Katharina und ihrer Hofpartei gestürzt. Sein gleichzeitiger Tod weckte den Verdacht eines Ehegattenmordes. Katharina die Große regierte von 1762 bis 1796 und ging als eine der bedeutendsten Zareninnen in die russische Geschichte ein. Es scheint nicht abwegig zu sein anzunehmen, dass die Geschichte mit Preußen unter ihrer Herrschaft anders verlaufen wäre, wenn Peter III. nicht frühzeitig den Frieden geschlossen hätte. Aber wie gesagt, die Angelegenheit endete für Preußen glücklich. Wenn man eine Lehre aus diesen Ereignissen ziehen möchte, dann wohl diese: Man sollte nie auf den Nachfolger eines Herrschers spekulieren, denn die Geschichte liebt es, unerwartete Scherze zu machen. Und vielleicht noch dies: Frauen und Männer, die in heutiger Diktion als queer bezeichnet würden, sind als Herrscher keine Garantie für friedliche Politik – eher im Gegenteil. Um an Friedrich den Großen, Otto von Bismarck und Erwin Rommel zu erinnern, haben wir unsere neue Münzserie „Deutsche Helden“ herausgebracht. Die Münzen bestehen aus Silber mit einer Feinheit von 999/1000 und einem Gewicht von 1/2 Unze. Sie haben einen Durchmesser von 28 mm und das Prägejahr ist 2023. Bestellen Sie jetzt diese wertvolle Anlage für Patrioten!

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Unsere Silbermünze für Friedrich den Großen

Vor 261 Jahren fand ein Ereignis statt, das als das Mirakel des Hauses Brandenburg in die preußisch-deutschen Geschichtsmythen eingegangen ist. Ruhm und Ehre unserem großen König: Mit einer prachtvollen Silbermünze in unserer neuen Prägeserie „Deutsche Helden“ setzen wir Friedrich dem Großen ein bleibendes Denkmal!  Hier mehr erfahren. Es war ein russischer Herrscher, Zar Peter III., der sich entschloss, den Koalitionskrieg gegen Preußen zu beenden. Gegen ein Preußen, das Anfang 1762 vor dem militärischen und politischen Aus stand. Was war geschehen? Ein großer europäischer Krieg Kurzer Rückblick: Gut zwei Jahrzehnte zuvor war 1740 der damals 28jährige Friedrich von Hohenzollern beim Tod seines Vaters auf den preußischen Thron gelangt. Die Königswürde war noch ziemlich frisch, stammte vom Großvater her (1701). Dessen Sohn, Friedrichs Vater

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