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ARD-Transpropaganda: Wenn Achtjährige von einer Geschlechtsangleichung träumen

Published On: 9. Oktober 2023 11:00

Szene aus „Einfach Nina“: Wenn achtjährige Jungs ihr Frausein entdecken (Screenshot: ARDMediathek)

Am Freitagabend hat die ARD erneut ganze Arbeit geleistet, was die schrittweise Auflösung familiärer Strukturen und die penetrante Indoktrination mit der Trans-Agenda betrifft. Als „Freitagsfilm im Ersten“ wurde „Einfach Nina“ ausgestrahlt, eine scheinbar aus dem Leben gegriffene Geschichte eines achtjährigen Jungen, der unbedingt ein Mädchen sein möchte. Diese Sendung war Trans-Propaganda vom Feinsten zur Prime-Time, inklusive einer perfiden „Heranführung“ an die vermeintliche Normalität der Geschlechtsumwandlung bei Jugendlichen. Es zeigt sich erneut, was passiert, wenn ideologisch verblendete Menschen ihre bunte Weltanschauung in Drehbücher verwandeln.

Die Thematisierung von Vielfalt und Transgender ist im öffentlich-rechtlichen Rundfunk schon lange keine Seltenheit mehr, insbesondere seit dem umstrittenen „Selbstbestimmungsgesetz“. Deutsche TV-Produzenten führen ihr Publikum in Bezug auf das Trans-Thema in eine vermeintliche Normalität, die mit der Realität und den Erfahrungen der Zuschauer wenig zu tun hat. Kaum ein Unterhaltungsformat, sei es Fernsehspiele, Kurzfilme oder Serien, bleibt von der zwanghaften Thematisierung von Vielfalt, Diversität, Transgender und vor allem der Geschlechtsidentität von Jugendlichen verschont.

Die angebliche Absicht ist es, Akzeptanz und Toleranz zu fördern, doch tatsächlich steht die Dekonstruktion und Zerstörung im Vordergrund. Die traditionelle Familie soll relativiert werden und wird im Zweifelsfall als reaktionär verdächtigt. In einem Land, in dem Vierjährige mit Vulvenmalerei, Analsex mit Puppen und Dragqueen-Lesungen konfrontiert werden, ist das nicht überraschend. Die fade Geschichte von einem kleinen Jungen, der plötzlich ein Mädchen sein möchte, ist abgestanden, unoriginell und fast schon ein soziologisches Klischee. Man hat ähnliche Geschichten bereits in Filmen wie „Oskars Kleid“ oder „20.000 Arten von Bienen“ gesehen. Ein Bezug zur Realität ist dabei fast nie gegeben.

Bei „Einfach Nina“ wird die Vorstellung auf die Spitze getrieben, dass ein achtjähriger Junge (natürlich aus Berlin) sich viele Jahre vor der Pubertät so entschlossen mit seiner Geschlechtsidentität auseinandersetzt wie ein erwachsener Mensch. Der Protagonist „Niklas“ hat plötzlich einen neuen Lieblingssong und möchte nun nicht nur Nina genannt werden, sondern erklärt sich auch zum Mädchen und kleidet sich entsprechend. Die Familie ist zunächst überfordert, akzeptiert aber letztendlich die Veränderung und erkennt an, dass Niklas‘ Körper noch einige Jahre lang ein Junge bleiben wird. Damit ist gemeint, dass die Einnahme von Pubertätsblockern und Hormontherapie sowie eine geschlechtsangleichende Operation in einigen Jahren möglich sein werden

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ARD-Transpropaganda: Wenn Achtjährige von der Geschlechtsumwandlung träumen

Szene aus “Einfach Nina”: Wenn achtjährige Jungs ihr Frausein entdecken (Screenshot:ARDMediathek) Am Freitag leistete die ARD zur besten Sendezeit wieder einmal ganze Arbeit, was die allmähliche Auflösung familiärer Strukturen und die schamlosen Indoktrination mit penetranter Trans-Agenda anbelangt: Als „Freitagsfilm im Ersten” sendete sie „Einfach Nina“, die nur scheinbar aus dem Leben gegriffene Geschichte eines achtjährigen (!) Jungen, der unbedingt ein Mädchen sein will. Was hier geboten wurde, ist Trans-Propaganda vom Feinsten zur Prime-Time, inklusive perfider „Heranführung“ an die angebliche Normalität der Geschlechtsumwandlung von Jugendlichen. Hier zeigte sich einmal mehr was dabei herauskommt, wenn durchweg degenerierte Reißbrett-Ideologen und zeitgeisthörige, endverstrahlte Programmmacher ihre endverbuntete Weltanschauung in Drehbücher gießen. Krampfhafte Thematisierung von Vielfalt und Transgender Leidgeprüfte ÖRR-Konsumenten sind dies freilich schon lange gewohnt

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