Freie Sachsen geben Warnung heraus: Krimineller Roma-Clan breitet sich in Chemnitz aus

Mit einer Flugblatt-Aktion warnt die Stadtratsfraktion Pro Chemnitz/Freie Sachsen vor den Aktivitäten des berüchtigten Goma-Clans in Chemnitz. Der „Antiziganismus-Beauftragte“ der Bundesregierung fordert jedoch Polizeischutz für die kriminelle Großfamilie. Die Clan-Krake breitet sich aus. Die Stadtratsfraktion möchte mit ihrer Flugblatt-Aktion die mediale Schweigespirale durchbrechen und die Bevölkerung aufwecken, wer oder was sich heimlich in der Stadt ausbreitet. Recherchen der Fraktion haben ergeben, dass die weitverzweigte Großfamilie bereits zahlreiche Immobilien unter verschiedenen Namen erworben hat. Wird Chemnitz das Zentrum des Clans im Osten?

Nach dem Kauf werden die meist sanierungsbedürftigen Gebäude von Mitgliedern der Großfamilie bezogen. Dies ist eine Strategie, die bereits in Leverkusen (Nordrhein-Westfalen) angewendet wurde, um feste Strukturen in einer Stadt zu schaffen. In einer Villa, die als Kommandozentrale dient, wurde ein regelrechter Angstraum geschaffen, wie es im Flugblatt heißt. Eine ähnliche Entwicklung droht Chemnitz im Stadtteil Hilbersdorf, wo der Clan in fast jeder Straße eine Immobilie erworben hat. Ein Hintertrakt eines Gebäudes wurde bereits zu einer Festung mit Videoüberwachung ausgebaut.

Die Freien Sachsen beabsichtigen, den politischen Druck zu erhöhen, um dem Clan das Leben in der Stadt schwer zu machen, bevor es zu spät ist. Sie fordern die Überprüfung von Vorkaufsrechten, eine nachträgliche Überprüfung der bisherigen Grundstücksverkäufe und eine Arbeitsgruppe der Polizei, die sich mit den Ermittlern aus Nordrhein-Westfalen austauscht und die Großfamilie genauer unter die Lupe nimmt. Der „Antiziganismus-Beauftragte“ der Bundesregierung, Mehmet Daimagüler, widersetzt sich der Aufklärungskampagne. Er zeigt sich besorgt um das Wohlergehen des Clans in der Stadt und fordert bereits Polizeischutz für die Clan-Mitglieder, da er „Pogrome“ aufgrund des Informationsflugblatts befürchtet. Er äußerte am letzten Donnerstag in Berlin „große Sorgen“ um das Leben der Betroffenen und setzte sich für die Kriminellen ein. Seine Sorgen um die vielen Betrugsopfer des Familienclans dürften jedoch begrenzt sein

Original Artikel Teaser

Freie Sachsen schlagen Alarm: Krimineller Roma-Clan breitet sich in Chemnitz aus

Mit einer Flugblatt-Aktion warnt die Stadtratsfraktion Pro Chemnitz/Freie Sachsen vor Aktivitäten des berüchtigten Goma-Clans in Chemnitz. Der „Antiziganismus-Beauftragte“ der Bundesregierung fordert indes für die kriminelle Großfamilie Polizeischutz. Clan-Krake breitet sich aus Mit ihrer Flugblatt-Aktion will die Stadtratsfraktion die mediale Schweige-Spirale unterbrechen und die Bevölkerung aufrütteln, wer oder was sich in der Stadt klammheimlich ausbreitet. Denn Recherchen der Fraktion haben ergeben, dass bereits zahlreiche Liegenschaften von verschiedenen Personen und unter unterschiedlichen Familiennamen von der weitverzweigten Großfamilie erworben wurden. Wird Chemnitz Clan-Zentrale im Osten? Nach dem Ankauf werden die meist sanierungsbedürftigen Gebäude von Mitgliedern der Großfamilie bezogen. Eine bereits in Leverkusen (Nordrhein-Westfalen) praktizierte Strategie, um in einer Stadt verfestigte Strukturen zu schaffen. Dort habe man um eine Villa, die als Kommandozentrale dient

Details zu Freie Sachsen schlagen Alarm: Krimineller Roma-Clan breitet sich in Chemnitz aus