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Islamischer Hass: Belohnung von Hamas-Massakern mit Süßigkeiten

Published On: 9. Oktober 2023 20:17

Palästinenser in Berlin (Foto: Imago), Es darf nie wieder so etwas passieren! Kranzniederlegungen, Solidarität mit Israel, 75 Jahre Holocaustgedenken in Deutschland. All das scheint jedoch seit der flächendeckenden Islamisierung wie weggewischt zu sein. Keine moralischen Daumenschrauben mehr! Der edle muslimische Kulturbereicherer übernimmt nun den Job des Antisemitismus – und das auf staatlich geduldete Weise. Unsere Goldstücke werden nun zum Sprachrohr für all jene, die Wasser predigen und Wein trinken: Erneut kam es in Berlin zu drastischen Szenen palästinensischer Israelfeinde. Im multikulturellen Problemviertel Neukölln, insbesondere auf der berüchtigten Sonnenallee, versammelten sich rund 50 Personen aus dem arabischen Raum und deren Anhänger, um die Massaker der Hamas zu feiern. Obwohl Versammlungen wie der anti-israelische Al-Quds-Marsch, zu dem regelmäßig Tausende von Antisemiten in die Hauptstadt kommen, längst verboten sein sollten… hält man sich in den höheren politischen Kreisen nicht immer an das, was man verspricht. Am Samstagabend wurden in Neukölln Hetzparolen skandiert und die Morde der Hamas an unschuldigen Zivilisten gefeiert. Es soll sich bei vielen der Demonstranten um Mitglieder einer Vorfeldorganisation der palästinensischen Terrorgruppe PLFP namens „Samidoun“ handeln. Wie so oft dürfen dubiose islamische, ebenso wie linksextrem-kommunistische Vereine und Gewerkschaften oder verfeindete migrantische Parallelmilieus, völlig unbehelligt in Deutschland ihr Unwesen treiben, Netzwerke aufbauen und am Systemumsturz arbeiten. Hätte ein deutscher Neonazi auf offener Straße „Scheiß Juden!“ gerufen, würde eine Millionenstadt nun Kopf stehen. Üble Parolen. Aber am Samstagabend mussten 100 deutsche Polizisten in Berlin den Kopf hinhalten und sich jubelnden Palästinensern stellen – wobei natürlich keiner der Israelfeinde den Anweisungen der Beamten folgte und es daraufhin zu rund 40 Festnahmen kam… wobei erneut davon ausgegangen werden muss, dass niemand lange in Gewahrsam bleibt. Obwohl die Versammlung gegen 22.30 Uhr aufgelöst wurde, hörten die Hass- und Hetzparolen nicht auf. In der High-Deck-Siedlung, einem weiteren sozialen Problemgebiet, kam es zu weiteren Ausschreitungen und Angriffen auf Polizeibeamte durch palästinensische Jugendliche und Hamas-Sympathisanten, die einen großen Teil der Anwohnerschaft ausmachen. Zuvor war auf Instagram ein Video des anti-israelischen Netzwerks „Samidoun“ zu sehen, in dem eine Gruppe üble Parolen skandierte. Die Organisation hatte am Samstagnachmittag bereits süße Backwaren – Baklava und Nougat – an Passanten verteilt; angeblich „zur Feier des Sieges des Widerstands“, wie sie auf Instagram schrieben. Übrigens: In den sozialen Medien waren tausende Applaus-, Lach- und Begeisterungssmileys unter Videos über barbarische Hamas-Taten zu sehen, zusammen mit entsprechenden zustimmenden Kommentaren deutscher Muslime. Am Ende wird man wieder sagen: Zuerst traf es die „Rechten“ und Andersdenkenden, dann die Juden, dann die Christen – und schließlich alles und jeder, der nicht in das kranke Weltbild der Muslime und ihrer Multikulti-Wegbereiter passte. Und am Ende war dann sprichwörtlich niemand mehr da, der noch irgendetwas sagen konnte… Dieser Beitrag erscheint auch auf Beischneider

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Hasskultur Islam: Hamas-Massaker werden mit Süßigkeiten honoriert

Palästinenser in Berlin (Foto:Imago) ,So etwas darf nie wieder passieren!” Kranzniederlegungen, Israel-Solidarität, 75 Jahre Holocaustgedenken in Deutschland. Das alles scheint jedoch wie weggewischt zu sein, seit wir flächendeckend islamisiert werden. Keine moralischen Daumenschrauben mehr! Der edle muslimische Kulturbereicherer übernimmt jetzt den Antisemitismus-Job – und zwar auf staatlich geduldete Weise. Unsere Goldstücke werden nun zum Sprachrohr für all jene, die Wasser predigen und Wein saufen: Erneut ist es in Berlin zu drastischen Szenen palästinensischer Israelfeinde gekommen. Im multikulturellen Problemviertel Neukölln, namentlich auf der berüchtigten Sonnenallee, haben sich rund 50 Personen aus dem arabischen Raum und deren Anhängerschaft versammelt, um die Massaker der Hamas zu bejubeln. Zwar sollten Versammlungen wie der anti-israelische Al-Quds-Marsch, zu dem regelmäßig mehrere Tausend Antisemiten in die Hauptstadt

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