Israel: Der Duft des Verrats liegt in der Luft

Immer mehr Menschen weltweit fragen sich, wie der Terrorangriff der Hamas auf Israel überhaupt möglich war. Sie stellen auch die Frage nach dem offiziellen Regierungsnarrativ Israels, das besagt, dass es nun darum geht, die Hamas aus dem Land zu vertreiben und sich auf die größte Militäroperation in der Geschichte Israels vorzubereiten. Die Frage, wie es zu dem Terrorangriff kommen konnte, wird als nachrangig betrachtet. Es sollte jedoch möglich sein, beides gleichzeitig zu tun. Inzwischen äußern sich auch israelische Augenzeugen und Kommentatoren, die sich ebenfalls fragen, wie es zu diesem schrecklichen Angriff kommen konnte.

Yoram Erez, ein ehemaliger Kommandeur der israelischen Grenztruppen, äußerte sein Unverständnis darüber, wie der Angriff passieren konnte. Er war für den Bereich Kerem Shalom zuständig und kennt den Grenzzaun sehr gut. Er betonte, dass der Zaun so konstruiert ist, dass nicht einmal ein Fuchs hindurchkommen kann. Es gibt rund um die Uhr Kräfte, die für die Sicherheit des Zauns verantwortlich sind und innerhalb weniger Minuten oder sogar Sekunden reagieren können. Es gibt klare Verfahren für verschiedene Szenarien wie die Infiltration von Terroristen oder Geiselnahmen. Es gibt auch weitere Sicherheitsschichten, über die nicht gesprochen werden sollte. Erez ist verwirrt darüber, wie es möglich war, dass ein palästinensischer Traktor den Zaun durchtrennen und Hunderte von Terroristen und Zivilisten den Zugang nach Israel passieren konnten, ohne dass jemand reagierte.

Die Frage nach der Verantwortung für den Angriff und den Zustand des Gazastreifens bleibt bestehen. Der israelische Energieminister Israel Katz hat

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Israel: Verrat liegt in der Luft

Immer mehr Leute weltweit stellen sich die Frage, wie der Terrorangriff der Hamas auf Israel überhaupt passieren konnte. Dieselben Leute fragen sich auch, was das offizielle Regierungsnarrativ aus Israel soll, welches da lautet, es gehe nun zuerst einmal darum, die Hamas wieder aus dem Land zu bekommen und sich auf die größte Militäroperation in der Geschichte Israels vorzubereiten – und daß die Frage, wie es zu dem Terrorangriff kommen konnte, nachrangig zu behandeln sei. Es müsste nämlich möglich sein, beides gleichzeitig zu tun. von Max Erdinger Inzwischen melden sich auch israelische Augenzeugen und Kommentatoren zu Wort, denen ebenfalls die Frage unter den Nägeln brennt, wie es zu dem fürchterlichen Angriff hatte kommen können. Einer von ihnen hat lange für die

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