Bayern's state election: A kick in Söder's behind! | A commentary by Gerald Grosz
Alarm! Deutschland wird wieder zur DDR!
Mit hoher Geschwindigkeit in die Katastrophe
Die Ampelregierung hat bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen schwere Verluste erlitten. Die FDP wurde besonders hart getroffen und flog in Bayern sogar aus dem Parlament. Die Wähler bestrafen die Partei für ihre Beteiligung an der rot-gelb-grünen Bundesregierung. Die FDP hat die Probleme der Menschen ignoriert und wird nun bei den kommenden Wahlen weitere Niederlagen hinnehmen müssen.
Die Parteioberen der FDP hatten bereits mit diesem Desaster gerechnet und planten keine traditionelle Wahlparty. Sie wollten sich der Öffentlichkeit nicht stellen und tauchten lieber ab. Die FDP-Generalsekretärin versuchte, die Ergebnisse zu analysieren, aber die Wähler sind frustriert und fühlen sich von der Partei verhöhnt. Die FDP muss nun die Konsequenzen tragen und sich fragen, ob sie weiterhin Teil der Ampelregierung sein will.
Einige mutige Mitglieder der FDP sprechen Klartext und fordern einen Kurswechsel. Sie sehen die Ampelpolitik als Grund für die anhaltenden Wahlniederlagen der Partei. Die Wähler wollen, dass die FDP die Ampel verlässt und sich stärker für ihre Anliegen einsetzt. Der Parteichef Christian Lindner und sein Co-Pilot Marco Buschmann tragen eine Mitverantwortung für den Absturz der FDP. Sie fahren die Partei weiter mit Vollgas vor die Wand und wollen nicht erkennen, dass die Ampelregierung für die FDP eine toxische Verbindung ist.
Die FDP befindet sich in einer schweren Krise, aber es gibt kaum Widerstand gegen die Parteiführung. Die meisten Funktionäre und Mitglieder ziehen weiterhin brav mit, obwohl die Partei dem Untergang entgegensteuert. Die FDP gleicht der Titanic, die langsam sinkt, aber die Parteiführung spielt weiterhin ihr Orchester und ignoriert die Sorgen der Bürger. Es bleibt abzuwarten, ob die FDP aus dieser Krise lernen und einen neuen Kurs einschlagen wird
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Mit Vollgas in den Untergang
Die Ampel wirkt für die Freidemokraten wie eine toxische Verbindung. Doch Parteichef Lindner will lieber weiter schlecht regieren als nicht. Dafür werfen die Wähler seine FDP in Bayern aus dem Parlament und strafen sie in Hessen ab. 2024 folgen womöglich bei den Wahlen für drei Landtage und die EU die nächsten Schlappen. IMAGO / Lindenthaler Christian Lindner (FDP), München, 06.10.2023 Rumms – das hat gesessen. Die Wähler haben der FDP bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen, man kann es gar nicht anders nennen, selbstverdiente Watschen verabreicht mit verheerender Wirkung. Die Ampelregierung hat fertig. Sie kassiert ein miserables Zwischenzeugnis für ihre rot-gelb-grüne Bundesregierung. Die FDP trifft es dabei am heftigsten. In Bayern fliegt sie mit nur drei Prozent klar aus
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