Studie: 17 Millionen Todesfälle aufgrund von Injektionen gegen „COVID-19

WIEN, 6. Oktober. /FREILANDMAGAZIN/. Eine schockierende Studie mit dem Titel „COVID-19-Impfstoff-assoziierte Mortalität in der südlichen Hemisphäre“ von Denis G. Rancourt und anderen kommt zu dem Ergebnis, dass weltweit bis zu 17 Millionen Menschen durch den Einsatz von „COVID-19“ Impfungen gestorben sind. Die Studie wurde am 17.09.2023 als Preprint auf https://www.researchgate.net/ veröffentlicht. In der Zusammenfassung heißt es, dass ähnliche Ergebnisse auch für die nördliche Hemisphäre gefunden wurden, wie in früheren Artikeln über Indien, Israel und die USA. Die Studie quantifiziert die Gesamtzahl der COVID-19-Impftodesfälle weltweit auf 17,0 ± 0,5 Millionen, basierend auf 13,50 Milliarden Injektionen bis zum 2. September 2023.

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Foto: Pixabay / Ria Sopala

Die schockierende Studie zur COVID-19-Impfstoff-assoziierten Mortalität

Eine neue Studie mit dem Titel „COVID-19-Impfstoff-assoziierte Mortalität in der südlichen Hemisphäre“ hat alarmierende Ergebnisse hervorgebracht. Laut der Studie sind weltweit bis zu 17 Millionen Menschen durch den Einsatz von COVID-19-Impfungen gestorben. Die Studie wurde als Preprint auf ResearchGate veröffentlicht und zeigt ähnliche Ergebnisse für die nördliche Hemisphäre.

Die Auswirkungen der COVID-19-Impfungen weltweit

Die Studie quantifiziert die Gesamtzahl der COVID-19-Impftodesfälle weltweit auf 17,0 ± 0,5 Millionen. Diese Zahl basiert auf 13,50 Milliarden Injektionen bis zum 2. September 2023. Die Ergebnisse sind besorgniserregend und werfen Fragen über die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe auf.

Die Kontroverse um die COVID-19-Impfungen

Die Studie wirft ein Licht auf die kontroverse Debatte über die COVID-19-Impfungen. Während einige die Impfungen als wichtige Maßnahme zur Bekämpfung der Pandemie betrachten, zeigen die Ergebnisse dieser Studie eine hohe Anzahl von Todesfällen im Zusammenhang mit den Impfungen. Es ist wichtig, weitere Forschung und Untersuchungen durchzuführen, um die genauen Auswirkungen der Impfungen zu verstehen und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten

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Studie: 17 Millionen Tote durch „COVID-19“ Spritzen

WIEN, 6. Oktober. /FREILANDMAGAZIN/. Die Studie „COVID-19-Impfstoff-assoziierte Mortalität in der südlichen Hemisphäre“ von Denis G. Rancourt u.A. kommt zu einem erschreckenden Ergebnis. Bis zu 17 Millionen Tote verstarben weltweit durch den Einsatz der „COVID-19“ Spritzen. Die Studie wurde als Preprint auf https://www.researchgate.net/ am 17.09.2023 eingereicht. Auszug aus der Zusammenfassung […] Vergleichbare Ergebnisse ergeben sich für die nördliche Hemisphäre, wie in früheren Artikeln (Indien, Israel, USA) gefunden. Wir quantifizieren den gesamten vDFR aller Altersgruppen für die 17 Länder auf (0,126 ± 0,004) %, was 17,0 ± 0,5 Millionen COVID-19-Impftodesfälle weltweit bedeuten würde, von 13,50 Milliarden Injektionen bis zum 2. September 2023. […] https://www.researchgate.net/publication/373989367_COVID-19_vaccine-associated_mortality_in_the_Southern_Hemisphere Lesen Sie weiter Der PCR-Test: Das hohle Fundament der Pseudopandemie – Rückblick Über 300.000 Impftote – Expertenhearing zur

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