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Französische Truppen beginnen den Rückzug aus Niger: Französische Armee

Published On: 10. Oktober 2023 15:25

Frankreich hat damit begonnen, seine Truppen aus Niger abzuziehen, nachdem es von den Anführern des im Juli stattgefundenen Putsches, der den pro-pariser Präsidenten gestürzt hat, aus dem westafrikanischen Land ausgewiesen wurde, sagte das Militär am Dienstag. „Die ersten Truppen haben das Land verlassen“, sagte der Sprecher des französischen Generalstabs und bestätigte eine Ankündigung der nigrischen Armee vom Montag, wonach die 1.400 Mann starke französische Einheit am Dienstag unter dem Schutz der nigrischen Streitkräfte abziehen würde. Eine Quelle der französischen Verteidigung sagte, dass bereits am Montag eine erste Gruppe von Soldaten, die aus gesundheitlichen oder humanitären Gründen als Priorität für die Evakuierung betrachtet wurden, aus Niger ausgeflogen wurde. Der Abzug erfolgt kurz nach der Abreise des französischen Botschafters in Niamey, der ebenfalls von den Anführern des Juli-Putsches, der Präsident Mohamed Bazoum gestürzt hat, ausgewiesen wurde. Es ist bereits das vierte Mal in weniger als zwei Jahren, dass französische Truppen die Demütigung erleiden, aus einer ehemaligen afrikanischen Kolonie vertrieben zu werden, nach Mali, der Zentralafrikanischen Republik und Burkina Faso. Der französische Präsident Emmanuel Macron hatte zunächst den Forderungen der Putschisten in Niger widerstanden, seine Truppen und den Botschafter aus Niamey abzuziehen, und argumentiert, dass nur der gestürzte Bazoum die Autorität habe, eine solche Anfrage zu stellen. Ende September kündigte er jedoch an, dass sowohl der Botschafter als auch die Truppen nach monatelangen anti-französischen Protesten nach Hause zurückkehren würden. Botschafter Sylvain Itte kehrte am 27. September nach Paris zurück.

Truppenabzug aus Niger

Frankreich hat damit begonnen, seine Truppen aus Niger abzuziehen, nachdem es von den Anführern des im Juli stattgefundenen Putsches aus dem westafrikanischen Land ausgewiesen wurde. Die nigrische Armee bestätigte, dass die 1.400 Mann starke französische Einheit am Dienstag unter dem Schutz der nigrischen Streitkräfte abziehen würde. Bereits am Montag wurden eine erste Gruppe von Soldaten, die aus gesundheitlichen oder humanitären Gründen als Priorität für die Evakuierung betrachtet wurden, aus Niger ausgeflogen.

Abreise des französischen Botschafters

Der Abzug der französischen Truppen erfolgt kurz nach der Abreise des französischen Botschafters in Niamey, der ebenfalls von den Anführern des Juli-Putsches ausgewiesen wurde. Dies ist bereits das vierte Mal in weniger als zwei Jahren, dass französische Truppen aus einer ehemaligen afrikanischen Kolonie vertrieben wurden. Zuvor geschah dies bereits in Mali, der Zentralafrikanischen Republik und Burkina Faso.

Entscheidung von Präsident Emmanuel Macron

Der französische Präsident Emmanuel Macron hatte zunächst den Forderungen der Putschisten in Niger widerstanden, seine Truppen und den Botschafter aus Niamey abzuziehen. Er argumentierte, dass nur der gestürzte Präsident Bazoum die Autorität habe, eine solche Anfrage zu stellen. Ende September gab Macron jedoch bekannt, dass sowohl der Botschafter als auch die Truppen nach monatelangen anti-französischen Protesten nach Hause zurückkehren würden. Botschafter Sylvain Itte kehrte am 27. September nach Paris zurück

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French troops begin withdrawal from Niger: French military

France has begun withdrawing its troops from Niger after being ordered out of the West African nation by the leaders of the July coup that ousted the pro-Paris president, the military said Tuesday. “The first troops have left,” the spokesman of the French chief of staff said, confirming an announcement Monday by Niger’s army, which said that the 1,400-strong French contingent would begin leaving Tuesday, under escort from Niger forces. A French defenses source said a first group of soldiers that were considered priority for evacuation for health or humanitarian reasons had already flown out of Niger on Monday. The pullout comes hot on the heels of the departure of France’s ambassador to Niamey who was also forced out by

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