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Mainstream-Medien werden aufmerksam: „Die AfD hat nun auch den Westen erreicht!

Published On: 10. Oktober 2023 11:39

Das politische Erdbeben in Bayern und Hessen hat auch die Mainstream-Medien erreicht. Die Kommentare lauten: „Die AfD ist jetzt auch im Westen angekommen!“ Der WIESBADENER KURIER stellt fest: „Viele dachten, dass die AfD nur im Osten massiv an Zustimmung gewinnt. Nun triumphiert sie auch im Westen. Somit wird diese ungenaue Beschreibung der Situation durch die Wahlergebnisse korrigiert.“ Die AfD hat „ihren Schrecken verloren“, stellt der KÖLNER STADT-ANZEIGER fest und schlussfolgert: „Die AfD ist in Westdeutschland angekommen – das war bisher undenkbar.“ ZEIT ONLINE sieht die AfD „als eigentliche Gewinnerin der Wahlen“ und analysiert: „Es ist jetzt an der Zeit, einige Illusionen der deutschen Politik zu beseitigen. Die AfD, die in beiden Ländern triumphiert hat, kann nicht länger einem ostdeutschen Sonderbewusstsein zugeschrieben werden oder als Partei der Abgehängten primär sozialpathologisch interpretiert werden (…) Die Zweifrontenstrategie von Friedrich Merz – die AfD als ‚Feind‘ und die Grünen als ‚Hauptgegner‘ – wird langfristig nicht funktionieren“, argumentiert ZEIT ONLINE.

„Augen zu und durch“ Dass Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach dem Debakel der Genossen auch in Hessen an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) festhalten will, trifft auf Unverständnis. Die VOLKSSTIMME aus Magdeburg schreibt: „Nancy Faeser wollte Ministerpräsidentin in Hessen werden. Stattdessen hat sie bei der Landtagswahl ein katastrophales Ergebnis erzielt. Die Wähler haben ihr das Vertrauen entzogen. Aber Bundesinnenministerin will die in ihrem Heimatland krachend gescheiterte Faeser bleiben. Für Berlin ist die Wahlverliererin immer noch gut genug. Zumindest nach Ansicht der Sozialdemokraten. Kanzler Olaf Scholz unterstützt die schwer angeschlagene Faeser. Die Devise scheint zu lauten: Augen zu und durch. Faeser konnte auch vor der Wahl in Hessen nicht überzeugen. Jetzt sind noch größere Zweifel angebracht, ob sie die vielfältigen Herausforderungen, insbesondere in der Migrationspolitik, bewältigen kann. Es ist jedoch zu erwarten, dass der Kanzler weiterhin zu seiner Ministerin steht. Eine angeschlagene Faeser dürfte angesichts der großen Unzufriedenheit mit der Ampel-Regierung insgesamt eines seiner geringeren Probleme sein“, gibt die VOLKSSTIMME zu bedenken. „Kabinettsumbildungen sind hierzulande leider sehr selten“, wirft die MÄRKISCHE ODERZEITUNG aus Frankfurt/Oder ein. „Ein Minister ohne persönlichen Skandal bleibt in der Regel vier Jahre im Amt, egal wie schlecht seine Arbeit auch sein mag. Man sollte nicht unterschätzen, welche Signale diese Beamtenmentalität an die Bevölkerung sendet.“ „Eine konservative bis rechte Mehrheit im Land hat kein Vertrauen mehr in diese Regierung“, bilanziert die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG. „Und deshalb muss diese endlich aktiv werden – bei verschiedenen Themen, aber vor allem in der Migrationspolitik. Die gute Nachricht: Es ist noch genug Zeit. Die schlechte Nachricht: Es ist nicht klar, ob diese Botschaft der beiden Landtagswahlen tatsächlich auf Bundesebene angekommen ist. Die Tatsache, dass der Bundeskanzler an Innenministerin Nancy Faeser festhält, die sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene versagt hat, lässt wenig Gutes erwarten“, befürchtet die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG

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Mainstream-Medien wachen auf: „Die AfD ist jetzt auch im Westen angekommen!“

Das Polit-Beben von Bayern und Hessen hat auch die Mainstream-Medien erfasst. Tenor der Kommentare: „Die AfD ist jetzt auch im Westen angekommen!“ Der WIESBADENER KURIER stellt fest: „Viele dachten, dass die AfD alleine im Osten massiv an Zustimmung gewinnt. Nun triumphiert sie auch im Westen. Somit ist diese fahrlässig unscharfe Beschreibung der Situation durch die Wahlergebnisse korrigiert.“  Die AfD habe „ihren Schrecken verloren“, konstatiert der KÖLNER STADT-ANZEIGER und schlussfolgert: „Die AfD ist in Westdeutschland angekommen – das war bisher undenkbar.“ ZEIT ONLINE sieht die AfD „als eigentliche Siegerin der Wahlen“ und analysiert: „Spätestens jetzt ist es an der Zeit, mit einigen Lebenslügen der deutschen Politik aufzuräumen. Die AfD, die in beiden Ländern triumphierte, kann nicht länger einem ostdeutschen Sonderbewusstsein zugeschrieben

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