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Protest gegen den WHO-Vertrag in Wien

Published On: 10. Oktober 2023 17:00

Am kommenden Samstag, dem 14. Oktober, wird in Wien erneut gegen den WHO-Zwangsvertrag demonstriert, den auch die österreichische Regierung unterzeichnen möchte. Bereits am 1. Oktober gingen Zehntausende Menschen in Wien auf die Straße, um gegen die Abschaffung der Grund- und Menschenrechte durch den WHO-Pandemievertrag und die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften zu protestieren. Die Demonstration wurde von einer Initiative rund um die Ärztin Maria Hubmer-Mogg organisiert, bei der auch TKP-Herausgeber Peter F. Mayer als Redner auftrat. Nun findet am 14. Oktober eine weitere Demonstration gegen die „Gesundheitsdiktatur“ statt. Die Kundgebung beginnt um 13 Uhr am Heldenplatz und der Marsch ist für 15 Uhr geplant. Diesmal wird der Protest von Hannes Brejcha und seiner Initiative „Fairdenken“ organisiert. Unter den Rednern werden unter anderem der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser und die TKP-Autorin Andrea Drescher mit ihrer Initiative www.mehr-wissen.info auftreten, die über die Pläne der WHO informiert.

Eckpunkte des geplanten WHO-Vertrags sind, dass die UN-Mitgliedsstaaten, insbesondere die EU, beabsichtigen, den „Globalen Pandemievertrag“ und die Erweiterungen der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ im Jahr 2024 zu unterzeichnen. Nach der Unterzeichnung werden souveräne Länder im Falle einer Pandemie oder eines anderen internationalen „Notfalls“, wie z. B. einer „globalen Überhitzung“, ihre Befugnisse an die WHO abtreten. Der Generaldirektor der WHO wird befugt sein, einen globalen „Notfall“ auszurufen und Maßnahmen zur Reaktion darauf durchzusetzen. Dies könnte beispielsweise bedeuten, dass die WHO Lockdowns verhängt und die Menschen weltweit zwingt, in ihren Häusern zu bleiben, um angeblich „die globale Erwärmung zu bekämpfen“. Die WHO könnte auch eine Impfpflicht einführen oder die Einnahme bestimmter Medikamente vorschreiben. Darüber hinaus würde die WHO globale Zensurbefugnisse erhalten, die die Grundrechte in der Menschenrechtscharta und den Verfassungen der einzelnen Länder außer Kraft setzen würden. Larry Gostin, Leiter des WHO-Kollaborationszentrums in Georgetown, USA, hat kürzlich in einem Interview enthüllt, wie die Organisation abweichende Meinungen und „falsches“ Gedankengut im Internet zensieren wird. Gostin spielt eine wichtige Rolle bei den Verhandlungen über den Pandemievertrag.

Bild Who ist WHO? Raus aus der Filterblase WHO-Verhandler für Pandemievertrag fordert noch mehr Zensur WHO-Vertragswerk ist Gesamtänderung der österreichischen Bundesverfassung

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Demo gegen WHO-Vertrag in Wien

Am kommenden Samstag, den 14. Oktober, findet in Wien erneut eine Demonstration gegen den WHO-Zwangsvertrag statt, den auch die österreichische Regierung unterschreibern möchte. Bereits am 1. Oktober waren in Wien zehntausenden Menschen auf der Straße, um gegen die Abschaffung der Grund- und Menschenrechte durch den WHO-Pandemievertrag und die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften zu protestieren. Organisiert war das von einer Initiative rund um die Ärztin Maria Hubmer-Mogg. Es gab zahlreiche Redner, darunter auch TKP-Herausgeber Peter F. Mayer. Wir haben über die Großdemo berichtet. Am 14. Oktober gibt es nun eine neuerliche Demonstration “gegen die Gesundheitsdiktatur”. Die Kundgebung startet um 13 Uhr am Heldenplatz, der Marsch ist für 15 Uhr geplant. Organisiert wird der Protest diesmal von Hannes Brejcha und seiner Initiative

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