Schuster fordert strengere Maßnahmen gegen AfD nach schrecklichem Angriff auf Juden

Überall auf der Welt, einschließlich Deutschland, zeigen Islamisten ihr hässliches Gesicht. Juden sind nicht mehr sicher, da sich Palästinenser-Fans im Terror der Hamas suhlen, Allahu Akbar rufen und böse Pläne für die Zukunft schmieden. Doch der Zentralrat der Juden ist besorgt über die hohen Wahlergebnisse der AfD bei den Landtagswahlen in Hessen und Bayern. Zentralratspräsident Josef Schuster sagte, dass ein Drittel der Stimmen für eine antisemitische und rassistische Partei erschreckend sei. Er forderte, dass die Politik etwas dagegen unternehmen müsse und dass alle Parteien konstruktiver zusammenarbeiten sollten. Außerdem sei eine strengere Gangart gegenüber der rechtsextremen Partei notwendig. Schuster hielt eine Überwachung der AfD durch den Verfassungsschutz für absolut notwendig und betonte, dass ein Verbotsantrag nicht scheitern dürfe. Die CDU sollte geschlossener auftreten angesichts der guten Prognosen für die AfD in Thüringen, Sachsen und Brandenburg, so Schuster.

Auch der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, hat pro-palästinensische Demonstrationen und Siegesfeiern auf deutschen Straßen scharf verurteilt. Er schämte sich, wenn behauptet werde, dass dies mit dem Glauben vereinbar sei. Mazyek betonte, dass es sich dabei nur um eine Minderheit der Muslime handele und man nicht den Extremisten auf den Leim gehen dürfe. Der Zentralrat stehe dafür ein, dass Hass und Gewalt im Nahen Osten nicht dazu führen dürften, dass Juden und Muslime hierzulande gegeneinander kämpfen oder sich aggressiv begegnen. Mazyek verurteilte den Terror und betonte, dass nicht jedes Mittel den Zweck heilige. Er befürwortete eine Zweistaatenlösung und nahm auch Israel in die Verantwortung, jede Eskalation zu vermeiden.

Es gibt jedoch auch Kritik an den Aussagen von Schuster und Mazyek. Einige Kommentatoren sind der Meinung, dass Schuster nicht verstanden habe, worum es geht und wer dafür verantwortlich ist. Sie fordern, dass Schuster und Mazyek ihre Positionen überdenken sollten. Einige werfen Schuster vor, dass er nicht mitbekommen habe, dass die AfD als einzige Partei gegen finanzielle Hilfen für die Palästinenserregierung gestimmt habe. Sie sehen die Suche nach Antisemitismus bei der AfD als absurd an. Es wird auch kritisiert, dass Schuster und Mazyek die Grünen und die SPD nicht für ihre finanzielle Unterstützung der Hamas verurteilen. Ein Kommentator bezeichnet Schuster als eine Schande für das Judentum in Deutschland und als einen Verräter seiner Glaubensangehörigen. Es wird betont, dass die AfD die einzige Partei sei, die sich gegen die Unterstützung der Hamas einsetze und dass es eine Frechheit sei, Antisemitismus mit der AfD in Verbindung zu bringen

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Nach Gräuelterror gegen Juden: Schuster für härteres Vorgehen gegen AfD

Überall auf der Welt, natürlich oder gerade in Deutschland zeigen die Islamisten ihre hässlichen Fratzen, sind die Juden nicht mehr sicher, weil sich Palästinenser-Fans im Terror der Hamas baden, Allahu Akbar rufen und für die Zukunft Böses planen. Doch dieser Mann hat offensichtlich ganz andere Sorgen: Der Zentralrat der Juden zeigt sich besorgt über die hohen Ergebnisse für die AfD bei den Landtagswahlen in Hessen und Bayern. “Ein Drittel der Stimmen für eine antisemitische und rassistische Partei, das ist erschreckend”, sagte Zentralrats-Präsident Josef Schuster der “Welt”. “Die Politik muss dem etwas entgegenstellen, das betrifft alle Parteien.” Die anderen Parteien müssten nun konstruktiver zusammenarbeiten, forderte er. Zudem brauche es eine härtere Gangart gegen die Rechtsaußenpartei. “Eine Beobachtung der AfD durch den

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