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Warum wählt man immer noch die Grünen
Die Grünen verlieren Stimmen bei den Landtagswahlen in Hessen und Bayern
Bei den Landtagswahlen in Hessen und Bayern haben die Grünen Stimmen eingebüßt, was eine gute Nachricht ist. Die beunruhigende Nachricht ist jedoch, dass die Partei des Militarismus und des Wirtschaftskrieges immer noch viele Wähler anziehen kann. Es wurde versäumt, ein klares Zeichen gegen Kriegsverlängerung, Sanktionspolitik, Sozialabbau und den Verzicht auf Diplomatie zu setzen. Eine große Partei stellen die politisch heimatlosen Nichtwähler dar.
Die Grünen erhalten immer noch hohe Zustimmung trotz Verlusten
Ja, die Grünen haben Verluste bei den Landtagswahlen in Bayern (minus 3,2 Prozent) und Hessen (minus 5 Prozent) hinnehmen müssen. Diese Einbußen zeigen jedoch nicht deutlich genug, dass bisherige Wähler den destruktiven und kriegerischen Kurs der Partei ablehnen. Denn in beiden Ländern erzielte die Partei immer noch Ergebnisse über 14 Prozent. In Bayern zeigte sich die grüne Spitzenkandidatin Katharina Schulze laut Medien nach ersten Hochrechnungen sogar hochzufrieden mit dem Abschneiden ihrer Partei. Jetzt weiterhin grün zu wählen, ist ein Akt der bewussten Verantwortungslosigkeit, der den aktuellen Zustand einer irrationalen, riskanten, militaristischen und unsozialen Politik verlängert.
Die Grünen sind gute Verkäufer einer schlechten Sache
Die Grünen sind gute Verkäufer einer schlechten Sache und werden von angepassten Journalisten getragen und abgeschirmt. Auch in der Berichterstattung nach den Landtagswahlen wurde die Politik der verweigerten Diplomatie und der Kriegsverlängerung, der Wirtschaftskrieg, die Energiepreise, die Inflation und die folgende materielle Schwächung zahlreicher Bürger nicht angemessen behandelt. Die starke Unterstützung durch viele etablierte Journalisten führte dazu, dass viele Bürger dem Charme der grünen Stars Habeck und Baerbock erlagen und die Wahrnehmung ihrer eigenen Interessen verloren. Die Grünen erfüllen innerhalb der Bundesregierung die Rolle der intensivsten Treiber einer Politik der Militarisierung und des selbstzerstörerischen Wirtschaftskriegs.
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Wie kann man eigentlich jetzt immer noch die Grünen wählen?
Die Grünen haben bei den Landtagswahlen in Hessen und Bayern Stimmen eingebüßt, das ist die gute Nachricht. Die beunruhigende Nachricht ist, dass die treibende Partei des Militarismus und des Wirtschaftskrieges immer noch viel zu viele Wähler anlocken kann. Es wurde verpasst, ein eindeutiges Zeichen gegen Kriegsverlängerung, Sanktionspolitik, Sozialabbau und den Verzicht auf Diplomatie zu setzen. Eine große Partei stellen die politisch heimatlosen Nichtwähler. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Ja, die Grünen haben Verluste bei den Landtagswahlen in Bayern (minus 3,2 Prozent) und Hessen (minus 5 Prozent) eingefahren. Als ein beeindruckendes Zeichen dafür, dass selbst bisherige Wähler der Grünen den destruktiven und kriegerischen Kurs der Partei inzwischen entlarven und ablehnen, reichen diese Einbußen aber einfach nicht aus. Denn in beiden Ländern
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