Weltwoche: Die BRICS-Staaten sind nicht in der Lage, den Westen zu besiegen

Der Staatenverbund, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, wird nicht in der Lage sein, eine neue Weltordnung zu erzwingen. Dies liegt daran, dass er zu schwach, zu uneins und zu autoritär ist. Veröffentlicht am 10. Oktober 2023 von TE. – 10. Oktober 2023 Damit Sie die umfassendste Zusammenfassung kritischer Nachrichten zum Thema Corona nicht verpassen, abonnieren Sie unseren Newsletter! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten sofort eine E-Mail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abonnement zu bestätigen. Bitte überprüfen Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News – Nachrichten, Aktionen, Unterstützung. Über uns Newsletter abonnieren Ja, bitte! Spenden Viele Menschen setzen sich für Transition News ein. Ihre Spende ist die Grundlage, damit wir unsere Arbeit fortsetzen können. Jetzt spenden! Feedback Meinungen, Ideen, Hinweise. Bitte geben Sie Links nur mit einer kurzen Beschreibung an. Schreiben Sie uns.

H2: Der Staatenverbund ist zu schwach
Der Staatenverbund, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, wird nicht in der Lage sein, eine neue Weltordnung zu erzwingen. Dies liegt daran, dass er zu schwach ist. Die Mitgliedsländer haben nicht genügend politische und wirtschaftliche Macht, um ihre Interessen auf globaler Ebene durchzusetzen. Sie sind von den etablierten Supermächten abhängig und können deren Dominanz nicht herausfordern. Daher ist es unwahrscheinlich, dass der Staatenverbund eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung der Weltordnung spielen wird.

H2: Der Staatenverbund ist zu uneins
Ein weiterer Grund, warum der Staatenverbund keine neue Weltordnung erzwingen kann, ist seine Uneinigkeit. Die Mitgliedsländer haben unterschiedliche politische, wirtschaftliche und kulturelle Interessen, die oft im Konflikt miteinander stehen. Sie können sich nicht auf gemeinsame Ziele und Strategien einigen, was ihre Fähigkeit zur Zusammenarbeit und zur Durchsetzung ihrer Interessen beeinträchtigt. Ohne Einigkeit wird der Staatenverbund nicht in der Lage sein, eine starke und einheitliche Stimme auf globaler Ebene zu haben.

H2: Der Staatenverbund ist zu autoritär
Zudem ist der Staatenverbund zu autoritär, um eine neue Weltordnung zu erzwingen. Die Mitgliedsländer haben unterschiedliche politische Systeme, von autoritären Regimen bis hin zu demokratischen Staaten. Dies führt zu Spannungen und Konflikten innerhalb des Verbunds und macht es schwierig, gemeinsame Entscheidungen zu treffen und diese durchzusetzen. Außerdem wird der Staatenverbund von einigen als Bedrohung für die Demokratie und die Menschenrechte angesehen, was seine Legitimität und Glaubwürdigkeit in Frage stellt

Original Artikel Teaser

Weltwoche: Die BRICS-Staaten können den Westen nicht brechen

Der Staatenverbund mit den Mitgliedern Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika wird eine neue Weltordnung sicher nicht erzwingen. Dazu ist er zu schwach, zu uneins und zu autoritär. Veröffentlicht am 10. Oktober 2023 von TE. – 10. Oktober 2023 Damit Sie die kompletteste Corona-kritische Nachrichtenübersicht nicht verpassen: Newsletter abonnieren! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten umgehend eine eMail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abo zu bestätigen. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News Nachrichten – Aktionen – Support. Über uns Newsletter abonnieren Ja, gerne! Spenden Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende ist die Basis, damit wir unsere Arbeit machen können. Jetzt spenden! Feedback Meinungen, Ideen, Hinweise. Links bitte nur mit Kurzbeschreibung. Schreiben Sie uns

Details zu Weltwoche: Die BRICS-Staaten können den Westen nicht brechen