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Wiederherstellung des Expertengremiums für Islamismus gefordert: Vorsorgemaßnahme aufgrund befürchteter Anschläge
Wird es den Regierungsexperten und Insidern, die die wahre Bedrohungslage durch muslimische Schläfer, islamistische gewaltbereite Angreifer und islamische Parallelmilieus in Deutschland gut kennen, aber aufgrund des Maulkorbs einer migrationsbesoffenen, deutschlandfeindlichen Regierung nicht aussprechen dürfen, nun doch mulmig? Angesichts der weit verbreiteten Zustimmung oder sogar offenen Begeisterung von Muslimen in Deutschland, insbesondere in den mittlerweile praktisch geschlossenen arabischen Siedlungsgebieten und Quartieren deutscher Ballungsräume, wächst die Sorge, dass die Deutschen an einem Tag X von militanten Islamisten und Dschihadisten im eigenen Land angegriffen werden könnten. Die Unterwanderung ist bereits in vollem Gange. Deshalb fordern Experten nun plötzlich die Wiedereinsetzung des „Expertenkreises Politischer Islamismus“. Dieser wurde von der de-facto-Saboteurin der inneren Sicherheit, Nancy Faeser, zur Freude der Islamverbände im vergangenen Jahr sang- und klanglos aufgelöst und erklärt, es bestehe kein Bedarf an einer „Verstetigung“ des für ein Jahr geplanten Gremiums oder an seiner „weitergehenden Institutionalisierung“. Faesers Entscheidung wurde im Zuge der fortschreitenden Monofixierung aller Staatsorgane auf den pathologisch-wahnhaften „Kampf gegen Rechts“ gesehen, in dessen Windschatten die Islamisierung munter weiter voranschreiten konnte – mit reichlichem, nicht abebbendem personellem Nachschub dank der destruktiven Migrationspolitik von Faeser. Dröhnendes Schweigen der Islamverbände Das dröhnende Schweigen der Islamverbände seit gestern früh über die Angriffe auf Israel und das Fehlen jeglicher Stellungnahmen oder Worte des Mitgefühls oder Bedauerns hat vielen in der deutschen Öffentlichkeit die Augen geöffnet, welche Schlange Deutschland hier an seiner Brust genährt hat. Einigen mag nun klar werden, wie fehlgeleitet die deutsche Islam-Liebedienerei war, die sichtbare Folgen hatte, wie die Duldung quasi exterritorialer Einflussnahme auf deutschem Hoheitsgebiet durch Moscheevereine, der staatlich geförderte Bau immer größerer muslimischer Gotteshäuser und schließlich die begeisterte Ausbreitung von Muezzinrufen über deutsche Städte. Wie auch bei den pervertierten „Palästinenser-Hilfen“, an denen Deutschland über 30 Jahre hinweg in Milliardenhöhe beteiligt war, hat der jüngste Kriegsausbruch hier einen Schockmoment ausgelöst, der alles in Frage stellt. Zu denen, die die Wiedereinsetzung des Islamismus-Expertenkreises in einem Schreiben an Faeser fordern, gehören die Islamismus-Expertin Susanne Schröter, der Migrationsforscher Ruud Koopmans, der CDU-Innenpolitiker Christoph de Vries, der Psychologe Ahmad Mansour und die Berlin-Neuköllner Integrationsbeauftragte Güner Balci. Es bleibt abzuwarten, ob Faeser – sofern sie überhaupt als Skandalministerin und gestern auch noch als grandiose Wahlverliererin in Hessen tragbar ist – erneut „Farbe“ bekennt und sich der Forderung widersetzt. (DM)
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Wiedereinsetzung von Islamismus-Expertenkreis gefordert: Präventivmaßnahme wegen befürchteter Anschläge?
Wird Regierungsexperten und Insidern, die die wahre Bedrohungslage durch muslimische Schläfer, islamistische gewaltbereite Angreifer und islamische Parallelmilieus in Deutschland bestens kennen, diese aber aufgrund des Maulkorbs einer migrationsbesoffenen, deutschlandfeindlichen Regierung nicht aussprechen dürfen, nun doch zu mulmig? Angesichts der verbreiteten Zustimmung oder gar offen gezeigten Begeisterung von Muslimen in Deutschland, vor allem in den mittlerweile praktisch geschlossenen arabischen Siedlungsgebieten und Quartieren deutscher Ballungsräumen wächst die Sorge, dass an einem Tag X die Deutschen durch militante Islamisten und Dschihadisten im eigenen Land angegriffen werden könnte. Die Unterwanderung ist bereits in vollem Gange. Deshalb fordern Experten nun plötzlich die Wiedereinsetzung des „Expertenkreises Politischer Islamismus“. Diesen hatte die de-facto-Saboteurin der inneren Sicherheit, Nancy Faeser, zur feixenden Freude der Islamverbände vergangenes Jahr sang- und
