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Wird Habeck zum Marionetten-Kanzler von Wagenknecht werden
Robert Habeck von den Grünen hat laut dem Portal „Nius“ sein Ziel, Bundeskanzler zu werden, nicht aufgegeben. Es wird spekuliert, dass er sein zerstörerisches Werk vollenden möchte. Tatsächlich wird hinter den Kulissen der Hauptstadt über eine nicht unrealistische Gefahr diskutiert. Dies geschieht vor dem Hintergrund der bevorstehenden Gründung einer Partei von Sahra Wagenknecht.
Sahra Wagenknecht plant laut Medienberichten, bis Ende des Jahres bekannt zu geben, ob sie eine neue Partei gründet. Es wird berichtet, dass sie mit der Linken abgeschlossen hat und in Kürze aus der Partei austreten möchte. Damit würde sie einem möglichen Parteiausschluss zuvorkommen, der von der SED-Nachfolgepartei beantragt wurde. Es wird vermutet, dass Wagenknecht bisher nicht ausgeschlossen wurde, da dies den Fraktionsstatus der Kommunisten im Bundestag gefährden könnte.
Im Umfeld von Sahra Wagenknecht hat sich ein neuer Verein gebildet, der kaum von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Dieser Verein könnte der Grundstein für die erwartete Parteigründung der Noch-Linken sein. Zurück zum Thema Habeck: Um seinen Traum, Regierungschef zu werden, zu verwirklichen, benötigt er drei Dinge: eine starke grüne Partei, die bundesweit vor der SPD liegt, eine schwache CDU und eine Wagenknecht-Partei, die Wähler von der AfD abzieht. Habeck träumt davon, das erste echte Linksbündnis in der Geschichte der Bundesrepublik anzuführen. Sowohl Habeck als auch Wagenknecht glauben weiterhin an eine staatlich gelenkte Wirtschaft und möchten die soziale Marktwirtschaft zugunsten eines Ökosozialismus abschaffen. Ihr einziger Weg zur Macht ist ein Linksbündnis, bei dem die Merkel-Anhänger in der CDU die Rolle des Steigbügelhalters übernehmen würden. Es wird vermutet, dass die CDU-Politiker Daniel Günther, Hendrik Wüst und Boris Rhein sich dieser Rolle nicht lange widersetzen würden
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Will Habeck Marionetten-Kanzler von Wagenknecht werden?
Robert Habeck („Grüne“) habe sein Ziel nicht aufgegeben, Bundeskanzler zu werden, spekuliert das Reichelt-Portal „Nius“. Um sein zerstörerisches Werk zu vollenden! Tatsächlich wird hinter den Hauptstadt-Kulissen über eine nicht unrealistische Gefahr diskutiert – und zwar vor dem Hintergrund der offensichtlich bevorstehenden Gründung einer Wagenknecht-Partei: Sahra Wagenknecht will laut Medienberichten bis zum Ende des Jahres verkünden, ob sie eine neue Partei gründet. Aus ihrer Umgebung heißt es, sie habe mit der Linken abgeschlossen und beabsichtige in Kürze aus der Partei auszutreten. Sie käme damit einem Parteiausschluss zuvor, der jetzt aus den Reihen der SED-Nachfolgepartei beantragt wurde. Dass Wagenknecht noch nicht ausgeschlossen wurde, dürfte mit dem Fraktionsstatus der Kommunisten im Deutschen Bundestag zusammenhängen. Wenn Wagenknecht und ihre Gefährten die Fraktion verlassen
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