Die verdrehte Logik der Hamas

Zu den vielen Gräueltaten, die von der Hamas begangen wurden, gehört die Ermordung von 40 Babys in dem Kibbuz Kfar Aza. Einigen der Kinder wurde der Kopf abgeschnitten. Die Hamas strebt den Krieg an und liebt den Tod. In dieser verdrehten Logik macht die Hamas keine Fehler, sondern alles richtig. Wenn es um den Konflikt zwischen Israel und Gaza geht, wird oft gesagt, dass beide Seiten Fehler machen. Das ist jedoch nicht wahr. Nur Israel macht Fehler! Israel möchte den Krieg mit seinen Nachbarn nicht. Israel wäre lieber von Freunden umgeben als von Feinden umzingelt. Israel bevorzugt den Handel mit Partnern statt Krieg mit Feinden. Israel möchte keine Kriegsopfer. Jedes Opfer im Krieg ist eines zu viel. Golda Meir wird der Satz zugeschrieben: „Wir können den Arabern vergeben, dass sie unsere Kinder töten. Wir können ihnen nicht vergeben, dass sie uns zwingen, ihre Kinder zu töten. Wir werden erst Frieden mit den Arabern haben, wenn sie ihre Kinder mehr lieben als sie uns hassen.“ Israel strebt nach Freiheit und Frieden. In der Unabhängigkeitserklärung Israels heißt es: „Wir bieten allen unseren Nachbarstaaten und ihren Völkern die Hand zum Frieden und guter Nachbarschaft und rufen zur Zusammenarbeit und gegenseitiger Hilfe mit dem selbständigen jüdischen Volk in seiner Heimat auf. Der Staat Israel ist bereit, seinen Beitrag bei gemeinsamen Bemühungen um den Fortschritt des gesamten Nahen Ostens zu leisten.“

Für Israel ist jeder unschuldige Mensch, der im Krieg sein Leben lassen muss, einer zu viel. Jedes tote Kind ist für Israel ein Fehler. Für Israel ist es jedoch unvermeidlich, diese Fehler zu begehen, denn wenn Israel seine Waffen niederlegt, wird es am nächsten Morgen kein Israel mehr geben. Ein Israel ohne Fehler ist ein totes Israel. Wenn jedoch die Hamas ihre Waffen niederlegt, wird es Frieden geben. Die Hamas will jedoch den Krieg. Die Hamas möchte so viele Juden wie möglich töten. Die Gründungscharta der Hamas erklärt in Artikel 7, dass alle Juden weltweit vernichtet werden müssen. Minister der Hamas rufen zur Vernichtung der Juden auf und bezeichnen sie als Kakerlaken und Bakterien. In arabischen Schulen werden Kinder dazu trainiert, Juden zu erstechen. Im Kinderprogramm der Hamas werden Kinder dazu verleitet, Juden zu hassen und den Heiligen Krieg zu lieben. Judenmörder und Selbstmordattentäter werden als Märtyrer gefeiert und ihre Verwandten mit großzügigen Renten belohnt. Einige der brutalen und ehrlichen Worte der Hamas habe ich in einem Artikel für die Achse des Guten dokumentiert. Aus diesem Grund ermordet die Hamas jüdische Kinder und toleriert keinen einzigen Juden in ihrem Gebiet. Der Gazastreifen ist „judenrein“. Israel verteidigt sich gegen diesen Wunsch der Hamas, das jüdische Volk zu vernichten, und dabei sterben viele Palästinenser, sogar mehr als auf israelischer Seite. Das bedeutet jedoch nicht, dass Israel bösartiger ist. Die Hamas ist einfach schwächer. Schwäche ist jedoch keine moralische Eigenschaft. Schwäche ist gut, wenn sie diejenigen betrifft, die töten wollen. Israel versucht, so viele zivile Opfer wie möglich zu vermeiden. Das ist jedoch sehr schwierig, da die Hamas ihre Waffen und Raketen in Kindergärten, Moscheen und Krankenhäusern lagert und die Zivilbevölkerung bewusst als Schutzschild für ihre Waffen missbraucht. Israel nutzt Waffen, um die Bevölkerung zu schützen, während die Hamas Menschen benutzt, um ihre Waffen zu schützen. Die Hamas opfert ihre Kinder für Raketen und fesselt ihr eigenes Volk an Bomben. Die Hamas wünscht sich den Krieg. Daher kann man nicht sagen, dass die Hamas Fehler macht. Die Hamas macht keine Fehler. Die Hamas will den Krieg und liebt den Tod. In dieser verdrehten Logik macht die Hamas keine Fehler, sondern alles richtig. Israel sieht sich mit dieser verdrehten Logik konfrontiert und muss sich verteidigen. Dabei kann man nur Fehler machen. Ja, Israel macht Fehler! Ich stehe auf der Seite derer, die Fehler machen, weil sie den Krieg nicht wollen, und nicht auf der Seite derer, die alles richtig machen, weil sie den Krieg anstiften! Gerd Buurmann ist im Theater tätig, spielt, schreibt und inszeniert in verschiedenen freien Theatern von Köln bis Berlin. Er ist Schauspieler, Stand-Up Comedian und Kabarettist. Und er ist Gastgeber unseres sonntäglichen Podcasts „Indubio

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Die perverse Logik der Hamas

Zu den vielen Gräueltaten, die die Schlächter der Hamas begangen haben, gehört die Ermordung von 40 Babys in dem Kibbuz Kfar Aza. Mehreren der Kinder wurde der Kopf abgeschnitten. Die Hamas will den Krieg und liebt den Tod. In dieser perversen Logik macht die Hamas keine Fehler, sondern alles richtig. Wenn es um dem Krieg zwischen Israel und Gaza geht, heißt es oft, beide Seiten würden Fehler machen. Das stimmt aber nicht. Nur Israel macht Fehler! Israel möchte den Krieg mit seinen Nachbarn nämlich nicht. Israel wäre lieber von Freunden umgeben als von Feinden umzingelt. Israel treibt lieber Handel mit Partnern als Krieg mit Feinden. Israel möchte keine Kriegstoten. Jedes Kriegsopfer ist ein Opfer zu viel. Golda Meir wird der Satz

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