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Elon Musk erhält Rüge und Ultimatum: EU-Kommission verschärft Zensurmaßnahmen

Published On: 11. Oktober 2023 16:25

Mit Elon Musk hat sich ein Milliardär in den Kreis der „Philanthropen“ eingereiht, was den Globalisten missfällt. Denn der Tesla-Chef aus Südafrika ist nicht links genug und unterstützt weder die Multi-Kulti- noch die Gender-Ideologie. Und am schlimmsten ist, dass er seit dem Kauf des Kurznachrichtendienstes X, früher bekannt als Twitter, ein riesiges Medium zur Verbreitung von Stellungnahmen zur Verfügung hat. X hat derzeit wahrscheinlich zwischen 200 und 250 Millionen täglich aktive Nutzer, wobei Musk der Meinungsfreiheit etwas mehr Raum gegeben hat.

Die EU-Kommission stellt X nun ein Ultimatum: In einem Brief an Musk forderte sie ihn auf, illegale Inhalte zu löschen. Konkret bezieht sich diese Forderung auf Einträge im Zusammenhang mit den Angriffen der islamistischen Hamas auf Israel. Die EU-Kommission setzte eine Frist von 24 Stunden für eine Reaktion, andernfalls drohen „Strafen“. Doch Musk ließ sich nicht einschüchtern und veröffentlichte den Brief kurzerhand auf X.

Die deutsche Beauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, forderte die Regierung in Berlin auf, X zu verlassen. Denn es sei fragwürdig, ob Regierungs- und staatliche Behörden auf einer Plattform Öffentlichkeitsarbeit betreiben sollten, die zu einem Desinformations-Netzwerk geworden ist und deren Eigentümer antisemitische, rassistische und rechtspopulistische Inhalte teilt oder verbreitet. Es geht also darum, unerwünschte Nachrichten und nicht genehme Meinungen zu unterdrücken.

Es ist offensichtlich, dass den Mächtigen bestimmte Inhalte unangenehm sind, wie die gestrigen Posts von Musk zeigen. Er prophezeit einen Konflikt zwischen Einwanderern und Einheimischen in Europa, wenn der politische Trend nicht geändert wird. Ein solcher Bürgerkrieg wäre jedoch das Ergebnis der Politik der (nicht gewählten) globalistischen EU-Kommission und zahlreicher linker und gesellschaftspolitisch schwacher Regierungen der letzten Jahrzehnte. Solche Warnungen könnten zu einem Umdenken im Wahlverhalten führen

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Rüge und Ultimatum an Elon Musk: EU-Kommission zieht Zensur-Schraube an

Mit Elon Musk hat sich ein Milliardär in den Kreis der „Philanthropen“ gesellt, der den Globalisten ärgerlich ist. Linke Deutungshoheit in Gefahr Denn der in Südafrika geborene Tesla-Chef ist nicht links genug und stimmt weder in den Chor der Multi-Kulti-, noch der Gender-Ideologie ein. Und am schlimmsten: Seit seinem Kauf des Kurznachrichtendienstes X, vormals Twitter, steht ihm ein gigantisches Verbreitungsmedium für Stellungnahmen zur Verfügung. X dürfte aktuell zwischen 200 und 250 Millionen täglich aktive Nutzer erreichen, wobei Musk der Meinungsfreiheit wieder etwas mehr Raum gewährt hat. EU-Kommission mit Ultimatum Doch nun stellt die EU-Kommission X die Rute ins Fenster: In einem Brief an Musk forderte sie ihn gestern, Dienstag, auf, seinen „Verpflichtungen“ nachzukommen, illegale Inhalte zu löschen. Konkret bezieht sich

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