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Flavio v. Witzleben im Gespräch mit dem Politologen Hermann Ploppa: Werden die westlichen Länder die Ukraine jetzt im Stich lassen
Veröffentlicht am: 11. Oktober 2023 | Anzahl Kommentare: noch keine
Aus dem Klappentext: „Ist der Wille zur Unterstützung der Ukraine im Westen am Bröckeln? Diese Vermutung könnte man anhand der aktuellen Entwicklungen haben. Polen hat kürzlich angekündigt, keine Waffen mehr an die Ukraine zu liefern, und auch der kürzlich in den USA verabschiedete Nothaushalt sieht keine weiteren Zahlungen an die Ukraine vor. Wenn sich dieser Trend bestätigt, wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis die Ukraine zu Verhandlungen mit Russland gezwungen ist. Dieser Ansicht ist auch der Politologe Hermann Ploppa, der in einem Interview über die aktuellen Entwicklungen auf dem geopolitischen Schachbrett spricht. Er erwähnt zunächst die Situation in Niger, wo die französische Vorherrschaft wohl zu Ende geht. Außerdem beleuchtet er, dass die deutsche Außenpolitik zunehmend desinteressiert verfolgt wird und wie die Äußerungen von Außenministerin Annalena Baerbock zu verstehen sind, die kürzlich beim EU-Außenministertreffen in Kiew von einem Wirtschaftsraum von Lissabon bis nach Lugansk sprach.“
Entwicklungen in der Ukraine
Die aktuellen Entwicklungen in Bezug auf die Unterstützung der Ukraine werfen Fragen auf. Polen hat angekündigt, keine weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine vorzunehmen, und auch die USA haben im kürzlich verabschiedeten Nothaushalt keine weiteren Zahlungen an das Land vorgesehen. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte die Ukraine gezwungen sein, Verhandlungen mit Russland aufzunehmen. Der Politologe Hermann Ploppa äußert sich in einem Interview zu dieser Situation und weist auch auf die zunehmende Desinteresse der deutschen Außenpolitik hin.
Die Situation in Niger
Hermann Ploppa erwähnt in dem Interview auch die Situation in Niger, wo die französische Vorherrschaft offenbar zu Ende geht. Es scheint, dass sich die geopolitischen Machtverhältnisse in der Region verändern. Diese Entwicklung könnte Auswirkungen auf die gesamte geopolitische Lage haben.
Die Äußerungen von Annalena Baerbock
Ein weiterer Punkt, den Hermann Ploppa in dem Interview anspricht, sind die Äußerungen von Außenministerin Annalena Baerbock. Bei einem EU-Außenministertreffen in Kiew sprach sie von einem Wirtschaftsraum von Lissabon bis nach Lugansk. Diese Äußerungen werfen Fragen auf und lassen Raum für Interpretationen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die deutsche Außenpolitik in Bezug auf die Ukraine weiterentwickeln wird.
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Flavio v. Witzleben im Interview mit dem Politologen Hermann Ploppa: Geopolitische Erdbeben – Lässt der Westen die Ukraine jetzt fallen?
Veröffentlicht am: 11. Oktober 2023 | Anzahl Kommentare: noch keine Aus dem Klappentext: “Bröckelt im Westen der Wille zur Unterstützung der Ukraine? Zu dieser Annahme könnte man kommen, wenn man sich die aktuellen Entwicklungen anschaut. Polen hat unlängst verkündet, keine Waffen mehr an die Ukraine liefern zu wollen, und auch der kürzlich in den USA verabschiedete Nothaushalt sieht keine weiteren Zahlungen an die Ukraine vor. Wenn sich dieser Trend bestätigen sollte, wäre es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Ukraine zu Verhandlungen mit Russland gezwungen ist. Dies sieht auch der Politologe Hermann Ploppa so, der sich im Interview über die gegenwärtigen Entwicklungen auf dem geopolitischen Schachbrett äußert und dabei zunächst über die Lage in Niger ausführt, dass die
