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USA: Unternehmen setzen auf Kernkraft zur Unterstützung des Klimaschutzes

Published On: 11. Oktober 2023 17:59

In Texas wird ein großes Projekt gestartet, das den Bau von vier Mini-Atomkraftwerken vorsieht. Der Bundesstaat strebt an, führend in dieser Technologie zu sein, und auch die Regierung in Washington unterstützt die Entwicklung. Der Unternehmensberater McKinsey äußert jedoch Kritik dazu.

Der Chemiekonzern Dow plant in Texas eine „Revolution in der Energieversorgung“. Das Unternehmen produziert Kunststoffe für verschiedene Anwendungen und möchte nun vier Mini-Atomkraftwerke bauen, um seine Produktion aufrechtzuerhalten. Dadurch soll das Ende des fossilen Zeitalters beschleunigt werden. Die US-Industrie begrüßt dies als Beitrag zum Klimaschutz. Zusätzlich zu den Atomkraftwerken sollen auch Solar- und Windkraftanlagen auf dem Firmengelände eingesetzt werden.

Atomkraft gilt in Deutschland als hochriskant, während in den USA bald firmeneigene Atomkraftwerke entstehen werden. Da Kernkraft kaum CO2 erzeugt, wird sie als saubere Energiequelle angesehen. Das US-Energieministerium subventioniert die neue Technologie durch Steuererleichterungen. Auch die Direktorin für Atomenergie im Energieministerium, Kathryn Huff, unterstützt die Kernkraft. Neben Dow setzt auch das Unternehmen TerraPower auf Mini-Atomkraftwerke. TerraPower, hinter dem Microsoft-Gründer Bill Gates steht, plant den Bau eines solchen Kraftwerks in Wyoming.

Es gibt jedoch auch Kritik an den Mini-Atomkraftwerken. Der Unternehmensberater McKinsey argumentiert, dass sie aufgrund hoher Beschaffungs- und Betriebskosten im Vergleich zu Sonnen- und Windenergie im Nachteil seien. Dennoch setzen US-amerikanische Politiker weiterhin auf Kernenergie. Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, hat angekündigt, dass sein Bundesstaat führend in der „fortschrittlichen Erzeugung von Kernenergie“ werden soll. Die Regierung plant finanzielle Unterstützung, um die Technologieverbesserung und Verbreitung zu fördern. Das Dow-Projekt markiert den Anfang einer solchen Entwicklung

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USA: Firmeneigene Kernkraft als Helfer beim Klimaschutz

In Texas entsteht ein Großprojekt, das den Einsatz von vier Mini-Atomkraftwerken vorsieht. Der Bundesstaat will Spitzenreiter bei dieser Technologie werden. Auch die Regierung in Washington fördert die Entwicklung. Der Unternehmensberater McKinsey kritisiert das. IMAGO / VCG Bau eines Small Modular Reactor in Changjiang, China, am 10. Oktober 2023. Die US-Regierung unter Joe Biden hat nach den ausgebremsten Versuchen, einen Green Deal nach Vorbild der EU umzusetzen, mittlerweile einen neuen Verbündeten gefunden, um die CO2-Emissionen zu senken: die Kernkraft. Laut Handelsblatt bereitet der Chemiekonzern Dow in Texas eine „Revolution der Energieversorgung“ vor. Das Unternehmen produziert auf seiner 30 Hektar großen Firmenfläche namens Seadrift Kunststoffe für Kabel, Spielzeug, Getränkeflaschen und Windeln. Um diese Produktion am Laufen zu halten, will Dow gleich vier

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